„‚Grot‘ war eine Symbolgestalt, ein geheimnisumwitterter Anführer, der die Geschicke einer ganzen Nation aus dem Untergrund lenkte. Die, die ihn näher kannten und ihm in seiner Arbeit begegneten, haben seine äußerst raren Qualitäten, die ihn als Führer prädestinierten, nämlich seine große Persönlichkeit und seinen herausragenden Intellekt, sehr geschätzt. (...) Er schuf eine Organisation bisher ungeahnten Ausmaßes und verfolgte Kampfmethoden, die früher weitgehend unbekannt waren...“ [Tadeusz Bór-Komorowski, Armia podziemna (Die Untergrundarmee)]
„Das künftige Polen wird laut der wiederholten Ankündigungen der Regierung, die im Einklang mit der herrschenden Meinung im Lande stehen, ein Land der Demokratie sein, nicht der Diktatur und der Totalitarismen, die der polnischen Nation geistig fremd sind. (...) Polen wird ein Land sein, in dem die internen Kämpfe nur im Rahmen der Verfassung ausgefochten werden können.“ [Aus dem Befehl von General „Grot“, Nr. 54, Dezember 1941]
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Abb. 1: „Zellenbau“
Abb. 2: „Zellenbau“
Abb. 3: „Zellenbau“
Abb. 4: „Zellenbau“
Abb. 1: „Zellenbau“
Abb. 2: „Zellenbau“
Abb. 3: „Zellenbau“
Abb. 4: „Zellenbau“
Abb. 5: „Zellenbau“
Abb. 6: „Zellenbau“
Abb. 7: „Zellenbau“
Abb. 8: „Zellenbau“
Abb. 5: „Zellenbau“
Abb. 6: „Zellenbau“
Abb. 7: „Zellenbau“
Abb. 8: „Zellenbau“
Abb. 9: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 10: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 11: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 12: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 9: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 10: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 11: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 12: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 13: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 14: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 15: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 16: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 13: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 14: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 15: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 16: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 17: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 18: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 19: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 20: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 17: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 18: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 19: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 20: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 21: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 22: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 23: Gedenktafel von 1988
Abb. 24: „Zellenbau“
Abb. 21: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 22: Wechselausstellung „General Stefan Rowecki ‚Grot‘ – ‚Sonderhäftling‘ im KZ Sachsenhausen 1943–1944“
Abb. 23: Gedenktafel von 1988
Abb. 24: „Zellenbau“
Abb. 25: Denkmal zu Ehren von General Stefan Rowecki „Grot”
Abb. 25: Denkmal zu Ehren von General Stefan Rowecki „Grot”
Bekannt ist, dass der General ein persönliches Notizbuch und ein Tagebuch führte, die jedoch leider verloren sind. Die einzigen Zeugnisse seines Lageraufenthalts sind die bereits erwähnten Briefe an die Familie, die Berichte von Volodymyr Stachiw aus der Gruppe um Bandera und die Vernehmungen hoher Gestapo-Offizieller. Harro Thomsen sagte 1948 aus, dass er den General im „Zellenbau“ regelmäßig alle vier bis sechs Wochen aufgesucht habe. 1973 zog er diese Aussage zurück, und zwar laut Żenczykowski „auf eine nicht überzeugende Art und Weise“.[9] Im Sommer 1943 wurde der General überraschend von dem bereits erwähntem Heinrich Müller besucht. Darüber berichtete der General gegenüber Stachiw und gab an, Thema dieses und weiterer Gespräche sei die aktuelle politische Lage gewesen, eine eventuelle deutsch-polnische Entspannung sowie die Gefahr der „bolschewistischen Überschwemmung“ in Polen.[10]
Ich möchte nicht in der Fremde sterben. Ich wünsche mir ein Soldatengrab mit grünem Rasen und einem Feldstein.
General Rowecki wurde in Sachsenhausen ermordet (erschossen bzw. standrechtlich hingerichtet), mutmaßlich in den Morgenstunden des 2. August 1944. Anschließend wurde sein Leichnam im Krematorium des Lagers verbrannt.
Der Exekutionsbefehl wurde von Reichsführer SS Himmler erteilt, vermutlich nach dem er vom Ausbruch des Warschauer Aufstands erfuhr.[11]
Der erste Blick auf die Bilder zeigt, dass nichts auf ihnen stimmt. Sie vermitteln keine klaustrophobische Enge und keine Verschlossenheit, keine Umzingelung, keinen Lärm, keine stickige Luft...
Die Ausstellung „Für Solidarność. Hinter der Mauer“ des Fotografen Marian Stefanowski stellt eine Momentaufnahme dessen dar, was im geteilten Berlin geschah während der Solidarność-Bewegung in Polen.