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Polinnen und Polen in Deutschland. Wege in die Sichtbarkeit

Magdalena Abakanowicz, Bambini, 1998. Ausstellungsansicht in der St. Elisabeth-Kirche, Berlin, Gallery Weekend 2015, Galerie ŻAK | BRANICKA, Berlin

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  • Bildnis in der Johanneskapelle im Kölner Dom - Beim Grabmal der Königin Richeza
  • Bayerisch-polnisches Allianzwappen auf dem Georgstor - Wappen des Ehepaares Hedwig Jagiellonica und Georg dem Reichen von Bayern-Landshut in der Burg zu Burghausen.
  • Glasmalerei im Landshuter Rathaus - Fenster in Haupttreppenhaus. Dargestellt sind Georg der Reiche und Hedwig von Polen.
  • Johannes a Lasco - 1499 in einer polnischen Magnatenfamilie geboren, ist Jan Łaski, mit lateinischem Namen Johannes a Lasco, für eine bedeutende politische und theologische Laufbahn vorherbestimmt.
  • Athanasius Graf Raczyński - Gemälde von Carl Wihelm Wach
  • Palais Raczynski - Am Königsplatz in Berlin um 1875
  • Empfang der Polen in Leipzig 1830 - Guillaume Thierry, Lithographie nach einer Zeichnung von Charles Malankiewicz, 39,8 x 48,7 cm, 1830/31
  • Durchzugsrouten - Durchzugsrouten polnischer Novemberaufständischer und deutscher Polenhilfsvereine 1831 – 1833 (Überblick). H. Asmus, 1981. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Die denkwürdigsten Tage des Jahres 1830, Gedächtnistafel in 12 Tableaux - Verlag Johann Andreas Endter, Nürnberg, 1830, Radierung, koloriert, 30,3 x 43,5 cm
  • Jubiläumsbriefmarke „175 Jahre Hambacher Fest“ - Sonderbriefmarke der Deutschen Post
  • Ludwik Mierosławski - Ludwik Mierosławski (1814-1878), Foto um 1850
  • Porträt um das Jahr 1879 -
  • Foto des Gebäudes -
  • „Chopin spielt im Salon des Fürsten Anton Radziwill in Berlin“ - Ein Gemälde von Henryk Siemiradzki (1843-1902), um 1880, Sankt Petersburg, Staatliches Russisches Museum
  • Wiarus Polski, Bochum - Ausgabe vom 3. Juli 1907
  • Sachsengänger - Sachsengänger bei der Ankunft in Berlin, 1909
  • Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“ - Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“, Herne, 2. Oktober 1909, aus: „Polak w Niemczech”, Bochum 1972, S. 44
  • Atelier von Alfred Wierusz-Kowalski in München, 1889 - Carl Teufel: Künstleratelier Alfred Wierusz-Kowalski, München 1889. Schwarzweiß-Fotografie vom Glasnegativ, 18 x 24 cm 
  • Kaiser Wilhelm II. und Adolf v. Menzel im Atelier des Malers Wojciech Kossak - Berliner Leben. Zeitschrift für Schönheit und Kunst, Berlin 1899, S. 41.
  • Während ihrer Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Stuttgart - Rosa Luxemburg, August 1907.
  • Helena und Stanisław Sierakowski, Hochzeitsfoto, 1910  - Stanisław Sierakowski - der erste Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland "Rodło"
  • Hochzeitstelegramm der Breslauer Polonia, 1913 - Hochzeitstelegramm mit zwei Männern in polnischen Nationaltrachten und der Kartusche mit einem weißen Adler, Farbdruck, 1913.
  • Studienbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Mit Eintragungen von Edmund Husserl, 1916
  • „Pola Negri - unsterblich“ - Eine Filmdokumentation über Leben und Schaffen eines der größten Stummfilmstars in Deutschland polnischer Herkunft. (deutsch)

    „Pola Negri - unsterblich“

    Eine Filmdokumentation über Leben und Schaffen eines der größten Stummfilmstars in Deutschland polnischer Herkunft. (deutsch)
  • „Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“ - Von Magdeburg in die Unabhängigkeit Polens - ein Film über einen polnischen Mythos.

    „Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“

    Von Magdeburg in die Unabhängigkeit Polens - ein Film über einen polnischen Mythos.
  • Haus in der Festung Magdeburg - Haus in der Festung Magdeburg, in dem Józef Piłsudski interniert war.
  • Blick in den „Roten Salon“ und in den Wintergarten des Gebäudes - Radziwill-Palais
  • Religiöse Zeremonie in Herne, 1930 - Religiöse Zeremonie „Glaube unserer Väter“ im westfälischen Herne, 1930
  • Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura  - Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura in der Hauptrolle
  • Dziennik Berliński - Ausgabe vom 10. November 1937 mit der Titelgeschichte über die Eröffnung des Polnischen Gymnasiums im ostpreußischen Marienwerder (polnisch Kwidzyń).
  • Eltern mit Kindern - V.l.n.r. hinten: Luzie (später Ikemann), Irene, Władysława (geb. Hałas), Johann, Marian; v.l.n.r. vorn: Alfons und Josef
  • Polnischer Zwangsarbeiter beim Milchfahren, ca. 1943 - Polnischer Zwangsarbeiter vom Hof Schweers (Kr. Borken) beim Milchfahren, ca. 1943, Sammlung Ignaz Böckenhoff: Das Dorf Raesfeld in den 1930er bis 1960er Jahren
  • Polnisches Modemagazin „Moda“ in Niederlangen (Emsland), 1945 - Auf dem Titelblatt des in dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager für die Teilnehmerinnen des Warschauer Aufstandes entstandenen Magazins wird kurz nach der Befreiung durch die polnische 1. Panzerdivision des Gen. Maczek bereits für den Sommer 1945 eine neue
  • Wilhelmshaven, 1945 - Soldat der polnischen 1. Panzerdivision des Generals Stanissław Maczek auf dem Hof der Kaserne in Wilhelmshaven, Mai 1945.
  • Józef Szajna in Maczków - Józef Szajna in Maczków (Haren) an der Ems, 1946.
  • Friedhofskapelle im DP-Lager Flossenbürg, 1947 - Ein Kirchenfenster aus der durch polnische Displaced Persons 1946-47 erbauten Friedhofskapelle auf dem Gelände des ehemaligen KZ Flossenbürg (Detail) nach dem Entwurf von Władysław Płoskoń, 1947.
  • Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner - Das Foto wurde am 25. Januar 2002 in Leipzig am Rande der mdr-Talkshow "Riverboat" aufgenommen.
  • Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland - Eine Filmdokumentation über die legendäre Persönlichkeit des deutschen und internationalen Films. (Deutsch)

    Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland

    Eine Filmdokumentation über die legendäre Persönlichkeit des deutschen und internationalen Films. (Deutsch)
  • Tadeusz Nowakowski - Profilaufnahme.
  • Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019. - Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019 (auf Polnisch).

    Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019.

    Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019 (auf Polnisch).
  • Fronleichnam in der Siedlung für polnische Displaced Persons in Dortmund Eving, 1951 - Ein durch die polnische DP-Familie Sokołowski angefertigter Alter für die Fronleichnamsprozession, Dortmund Eving, 1951.
  • Stefan Arczyński in Moskau, 1956 - Stefan Arczyński (rechts) mit einem Bekannten in Moskau. Fotograf unbekannt, 1956.
  • Mieczysław Wejman, „Der Schlaf ist Bruder des Todes“, Wildflecken, 1971 - Ein Fresco des Professors der krakauer Kunstakademie (Fragment) zum Gedenken an 428 polnische Kinder und 116 Erwachsene, die im DP-Lager Wildflecken 1945-48 verstorben sind, Friedhofskapelle Wildflecken, 1971.
  • Marcel Reich-Ranicki im Studio des ZDF - Titel der Sendung: Aus gegebenem Anlass - Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Thomas Gottschalk
  • Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins - Film von Liu Ke.

    Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins

    Film von Liu Ke.
  • Historische Vereinsfahnen des Bundes der Polen in Deutschland - Foto aus der St. Anna Kirche der Polnischen Katholischen Mission in Dortmund. Die Fahnen gehören zum Bestand der Porta Polonica
  • Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek - Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek

    Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek

    Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
  • WURMLOCH, 2008 - Video-Installation im öffentlichen Raum, Stahlkonstruktion, Glas, Video, Monitor, DVD Player, Ø = 100 cm, H = 110 cm. Copyright: Karina Smigla-Bobinski.

    WURMLOCH, 2008

    Video-Installation im öffentlichen Raum, Stahlkonstruktion, Glas, Video, Monitor, DVD Player, Ø = 100 cm, H = 110 cm. Copyright: Karina Smigla-Bobinski.
  • Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung - Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung.
  • Interview mit Leszek Zadlo - Deutsche Übersetzung über Originalaufnahme

    Interview mit Leszek Zadlo

    Deutsche Übersetzung über Originalaufnahme
  • „Köln, Hohenzollernbrücke“ - Aus der Serie „Urban Spaces“, Inkjet Photo Print, 85 x 240 cm.
  • ZEITFLUG - Hamburg - Aus "Urban Spaces", Video: 12:00 min. Stefan Szczygieł. Mit freundl. Genehmigung: Claus Friede*Contemporary Art

    ZEITFLUG - Hamburg

    Aus "Urban Spaces", Video: 12:00 min. Stefan Szczygieł. Mit freundl. Genehmigung: Claus Friede*Contemporary Art
  • Am Kontrabass 2 -
  • Abb. 17b: Empty Images, 2000/2006 - Bild (Berlin), 12. Januar 2006.
  • Monika Czosnowska: Johanna - C-Print, 78 x 66 cm, Sammlung Marta Herford.
  • Polonia Dortmund 2012 - Robert Lewandowski, Łukasz Piszczek und Jakub Błaszczykowski von Borussia Dortmund mit der Meisterschale der Bundesliga 2012
  • "In Blau" - Aquarell, Filzstift auf Papier, 100 x 150 cm.
  • Katarzyna Myćka an ihrem Instrument - Konzertaufnahme.
  • Der Planet von Susanna Fels - Ein Kunstfilm von Susanna Fels mit den Fotos von u.a. Annette Hudemann, 2019.

    Der Planet von Susanna Fels

    Ein Kunstfilm von Susanna Fels mit den Fotos von u.a. Annette Hudemann, 2019.
  • Agata Madejska, RISE, 2018 - Agata Madejska, RISE, 2018. Installation view, ∼ =, Impuls Bauhaus, Zeche Zollverein, Essen, 2019.
Bildnis in der Johanneskapelle im Kölner Dom - Beim Grabmal der Königin Richeza
Bildnis in der Johanneskapelle im Kölner Dom
Bildnis in der Johanneskapelle im Kölner Dom - Beim Grabmal der Königin Richeza © Dombauarchiv Köln
Bayerisch-polnisches Allianzwappen auf dem Georgstor - Wappen des Ehepaares Hedwig Jagiellonica und Georg dem Reichen von Bayern-Landshut in der Burg zu Burghausen.
Bayerisch-polnisches Allianzwappen auf dem Georgstor
Bayerisch-polnisches Allianzwappen auf dem Georgstor - Wappen des Ehepaares Hedwig Jagiellonica und Georg dem Reichen von Bayern-Landshut in der Burg zu Burghausen. © Wikipedia
Glasmalerei im Landshuter Rathaus - Fenster in Haupttreppenhaus. Dargestellt sind Georg der Reiche und Hedwig von Polen.
Glasmalerei im Landshuter Rathaus
Glasmalerei im Landshuter Rathaus - Fenster in Haupttreppenhaus. Dargestellt sind Georg der Reiche und Hedwig von Polen. © Wikipedia, Foto: Gliwi
Johannes a Lasco - 1499 in einer polnischen Magnatenfamilie geboren, ist Jan Łaski, mit lateinischem Namen Johannes a Lasco, für eine bedeutende politische und theologische Laufbahn vorherbestimmt.
Johannes a Lasco
Johannes a Lasco - 1499 in einer polnischen Magnatenfamilie geboren, ist Jan Łaski, mit lateinischem Namen Johannes a Lasco, für eine bedeutende politische und theologische Laufbahn vorherbestimmt. © Public Domain
Bildnis in der Johanneskapelle im Kölner Dom
Beim Grabmal der Königin Richeza
Bayerisch-polnisches Allianzwappen auf dem Georgstor
Wappen des Ehepaares Hedwig Jagiellonica und Georg dem Reichen von Bayern-Landshut in der Burg zu Burghausen.
Glasmalerei im Landshuter Rathaus
Fenster in Haupttreppenhaus. Dargestellt sind Georg der Reiche und Hedwig von Polen.
Johannes a Lasco
1499 in einer polnischen Magnatenfamilie geboren, ist Jan Łaski, mit lateinischem Namen Johannes a Lasco, für eine bedeutende politische und theologische Laufbahn vorherbestimmt.
Athanasius Graf Raczyński - Gemälde von Carl Wihelm Wach
Athanasius Graf Raczyński
Athanasius Graf Raczyński - Gemälde von Carl Wihelm Wach © Wikipedia
Palais Raczynski - Am Königsplatz in Berlin um 1875
Palais Raczynski
Palais Raczynski - Am Königsplatz in Berlin um 1875 © Wikipedia
Empfang der Polen in Leipzig 1830 - Guillaume Thierry, Lithographie nach einer Zeichnung von Charles Malankiewicz, 39,8 x 48,7 cm, 1830/31
Empfang der Polen in Leipzig 1830
Empfang der Polen in Leipzig 1830 - Guillaume Thierry, Lithographie nach einer Zeichnung von Charles Malankiewicz, 39,8 x 48,7 cm, 1830/31 © bpk/Kupferstichkabinett, SMB / Volker-H. Schneider
Durchzugsrouten - Durchzugsrouten polnischer Novemberaufständischer und deutscher Polenhilfsvereine 1831 – 1833 (Überblick). H. Asmus, 1981. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Durchzugsrouten
Durchzugsrouten - Durchzugsrouten polnischer Novemberaufständischer und deutscher Polenhilfsvereine 1831 – 1833 (Überblick). H. Asmus, 1981. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz © LGB Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Potsdam
Athanasius Graf Raczyński
Gemälde von Carl Wihelm Wach
Palais Raczynski
Am Königsplatz in Berlin um 1875
Empfang der Polen in Leipzig 1830
Guillaume Thierry, Lithographie nach einer Zeichnung von Charles Malankiewicz, 39,8 x 48,7 cm, 1830/31
Durchzugsrouten
Durchzugsrouten polnischer Novemberaufständischer und deutscher Polenhilfsvereine 1831 – 1833 (Überblick). H. Asmus, 1981. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Die denkwürdigsten Tage des Jahres 1830, Gedächtnistafel in 12 Tableaux - Verlag Johann Andreas Endter, Nürnberg, 1830, Radierung, koloriert, 30,3 x 43,5 cm
Die denkwürdigsten Tage des Jahres 1830, Gedächtnistafel in 12 Tableaux
Die denkwürdigsten Tage des Jahres 1830, Gedächtnistafel in 12 Tableaux - Verlag Johann Andreas Endter, Nürnberg, 1830, Radierung, koloriert, 30,3 x 43,5 cm © Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Jubiläumsbriefmarke „175 Jahre Hambacher Fest“ - Sonderbriefmarke der Deutschen Post
Jubiläumsbriefmarke „175 Jahre Hambacher Fest“
Jubiläumsbriefmarke „175 Jahre Hambacher Fest“ - Sonderbriefmarke der Deutschen Post © Deutscher Philatelie Service
Ludwik Mierosławski - Ludwik Mierosławski (1814-1878), Foto um 1850
Ludwik Mierosławski
Ludwik Mierosławski - Ludwik Mierosławski (1814-1878), Foto um 1850 © bpk
Porträt um das Jahr 1879 - null
Porträt um das Jahr 1879
Porträt um das Jahr 1879 - null © Museum Literatury / Eastnews
Die denkwürdigsten Tage des Jahres 1830, Gedächtnistafel in 12 Tableaux
Verlag Johann Andreas Endter, Nürnberg, 1830, Radierung, koloriert, 30,3 x 43,5 cm
Jubiläumsbriefmarke „175 Jahre Hambacher Fest“
Sonderbriefmarke der Deutschen Post
Ludwik Mierosławski
Ludwik Mierosławski (1814-1878), Foto um 1850
Porträt um das Jahr 1879
Porträt um das Jahr 1879
Foto des Gebäudes - null
Foto des Gebäudes
Foto des Gebäudes - null © Kraszewski-Museum
„Chopin spielt im Salon des Fürsten Anton Radziwill in Berlin“ - Ein Gemälde von Henryk Siemiradzki (1843-1902), um 1880, Sankt Petersburg, Staatliches Russisches Museum
„Chopin spielt im Salon des Fürsten Anton Radziwill in Berlin“
„Chopin spielt im Salon des Fürsten Anton Radziwill in Berlin“ - Ein Gemälde von Henryk Siemiradzki (1843-1902), um 1880, Sankt Petersburg, Staatliches Russisches Museum © bpk / Roman Beniaminson
Wiarus Polski, Bochum - Ausgabe vom 3. Juli 1907
Wiarus Polski, Bochum
Wiarus Polski, Bochum - Ausgabe vom 3. Juli 1907 © Institut für Zeitungsforschung Dortmund und Porta Polonica, 2020
Sachsengänger - Sachsengänger bei der Ankunft in Berlin, 1909
Sachsengänger
Sachsengänger - Sachsengänger bei der Ankunft in Berlin, 1909 © APA – Austria Presse Agentur eG
Foto des Gebäudes
Foto des Gebäudes
„Chopin spielt im Salon des Fürsten Anton Radziwill in Berlin“
Ein Gemälde von Henryk Siemiradzki (1843-1902), um 1880, Sankt Petersburg, Staatliches Russisches Museum
Wiarus Polski, Bochum
Ausgabe vom 3. Juli 1907
Sachsengänger
Sachsengänger bei der Ankunft in Berlin, 1909
Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“ - Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“, Herne, 2. Oktober 1909, aus: „Polak w Niemczech”, Bochum 1972, S. 44
Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“
Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“ - Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“, Herne, 2. Oktober 1909, aus: „Polak w Niemczech”, Bochum 1972, S. 44 © Porta Polonica, 2020
Atelier von Alfred Wierusz-Kowalski in München, 1889 - Carl Teufel: Künstleratelier Alfred Wierusz-Kowalski, München 1889. Schwarzweiß-Fotografie vom Glasnegativ, 18 x 24 cm 
Atelier von Alfred Wierusz-Kowalski in München, 1889
Atelier von Alfred Wierusz-Kowalski in München, 1889 - Carl Teufel: Künstleratelier Alfred Wierusz-Kowalski, München 1889. Schwarzweiß-Fotografie vom Glasnegativ, 18 x 24 cm  © Bildarchiv Foto Marburg, Aufnahme-Nr.: 121.688, Digitalisierung 2013
Kaiser Wilhelm II. und Adolf v. Menzel im Atelier des Malers Wojciech Kossak - Berliner Leben. Zeitschrift für Schönheit und Kunst, Berlin 1899, S. 41.
Kaiser Wilhelm II. und Adolf v. Menzel im Atelier des Malers Wojciech Kossak
Kaiser Wilhelm II. und Adolf v. Menzel im Atelier des Malers Wojciech Kossak - Berliner Leben. Zeitschrift für Schönheit und Kunst, Berlin 1899, S. 41. © Berliner Leben. Zeitschrift für Schönheit und Kunst
Während ihrer Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Stuttgart - Rosa Luxemburg, August 1907.
Während ihrer Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Stuttgart
Während ihrer Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Stuttgart - Rosa Luxemburg, August 1907. © picture-alliance / akg-images 709607
Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“
Titelseite der ersten Ausgabe von „Narodowiec“, Herne, 2. Oktober 1909, aus: „Polak w Niemczech”, Bochum 1972, S. 44
Atelier von Alfred Wierusz-Kowalski in München, 1889
Carl Teufel: Künstleratelier Alfred Wierusz-Kowalski, München 1889. Schwarzweiß-Fotografie vom Glasnegativ, 18 x 24 cm 
Kaiser Wilhelm II. und Adolf v. Menzel im Atelier des Malers Wojciech Kossak
Berliner Leben. Zeitschrift für Schönheit und Kunst, Berlin 1899, S. 41.
Während ihrer Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongress in Stuttgart
Rosa Luxemburg, August 1907.
Helena und Stanisław Sierakowski, Hochzeitsfoto, 1910  - Stanisław Sierakowski - der erste Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland "Rodło"
Helena und Stanisław Sierakowski, Hochzeitsfoto, 1910
Helena und Stanisław Sierakowski, Hochzeitsfoto, 1910 - Stanisław Sierakowski - der erste Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland "Rodło" © Ze zbioru Muzeum Tradycji Szlacheckiej w Waplewie Wielkim, oddział Muzeum Narodowego w Gdańsku
Hochzeitstelegramm der Breslauer Polonia, 1913 - Hochzeitstelegramm mit zwei Männern in polnischen Nationaltrachten und der Kartusche mit einem weißen Adler, Farbdruck, 1913.
Hochzeitstelegramm der Breslauer Polonia, 1913
Hochzeitstelegramm der Breslauer Polonia, 1913 - Hochzeitstelegramm mit zwei Männern in polnischen Nationaltrachten und der Kartusche mit einem weißen Adler, Farbdruck, 1913. © Muzeum Narodowe Wrocław
Studienbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Mit Eintragungen von Edmund Husserl, 1916
Studienbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Studienbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Mit Eintragungen von Edmund Husserl, 1916 © Archiwum K. Ingardena
„Pola Negri - unsterblich“ - Eine Filmdokumentation über Leben und Schaffen eines der größten Stummfilmstars in Deutschland polnischer Herkunft. (deutsch)
„Pola Negri - unsterblich“
„Pola Negri - unsterblich“
Helena und Stanisław Sierakowski, Hochzeitsfoto, 1910
Stanisław Sierakowski - der erste Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland "Rodło"
Hochzeitstelegramm der Breslauer Polonia, 1913
Hochzeitstelegramm mit zwei Männern in polnischen Nationaltrachten und der Kartusche mit einem weißen Adler, Farbdruck, 1913.
Studienbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mit Eintragungen von Edmund Husserl, 1916
„Pola Negri - unsterblich“
Eine Filmdokumentation über Leben und Schaffen eines der größten Stummfilmstars in Deutschland polnischer Herkunft. (deutsch)
„Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“ - Von Magdeburg in die Unabhängigkeit Polens - ein Film über einen polnischen Mythos.
„Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“
„Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“
Haus in der Festung Magdeburg - Haus in der Festung Magdeburg, in dem Józef Piłsudski interniert war.
Haus in der Festung Magdeburg
Haus in der Festung Magdeburg - Haus in der Festung Magdeburg, in dem Józef Piłsudski interniert war. © Public Domain
Blick in den „Roten Salon“ und in den Wintergarten des Gebäudes - Radziwill-Palais
Blick in den „Roten Salon“ und in den Wintergarten des Gebäudes
Blick in den „Roten Salon“ und in den Wintergarten des Gebäudes - Radziwill-Palais © Ullstein Bild
Religiöse Zeremonie in Herne, 1930 - Religiöse Zeremonie „Glaube unserer Väter“ im westfälischen Herne, 1930
Religiöse Zeremonie in Herne, 1930
Religiöse Zeremonie in Herne, 1930 - Religiöse Zeremonie „Glaube unserer Väter“ im westfälischen Herne, 1930 © Narodowe Archiwum Cyfrowe. Public domain.
„Drei Tage im November. Józef Piłsudski und die polnische Unabhängigkeit 1918“
Von Magdeburg in die Unabhängigkeit Polens - ein Film über einen polnischen Mythos.
Haus in der Festung Magdeburg
Haus in der Festung Magdeburg, in dem Józef Piłsudski interniert war.
Blick in den „Roten Salon“ und in den Wintergarten des Gebäudes
Radziwill-Palais
Religiöse Zeremonie in Herne, 1930
Religiöse Zeremonie „Glaube unserer Väter“ im westfälischen Herne, 1930
Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura  - Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura in der Hauptrolle
Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura
Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura - Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura in der Hauptrolle © Otto Löbl / Österreichische Nationalbibliothek
Dziennik Berliński - Ausgabe vom 10. November 1937 mit der Titelgeschichte über die Eröffnung des Polnischen Gymnasiums im ostpreußischen Marienwerder (polnisch Kwidzyń).
Dziennik Berliński
Dziennik Berliński - Ausgabe vom 10. November 1937 mit der Titelgeschichte über die Eröffnung des Polnischen Gymnasiums im ostpreußischen Marienwerder (polnisch Kwidzyń). © Porta Polonica, 2020
Eltern mit Kindern - V.l.n.r. hinten: Luzie (später Ikemann), Irene, Władysława (geb. Hałas), Johann, Marian; v.l.n.r. vorn: Alfons und Josef
Eltern mit Kindern
Eltern mit Kindern - V.l.n.r. hinten: Luzie (später Ikemann), Irene, Władysława (geb. Hałas), Johann, Marian; v.l.n.r. vorn: Alfons und Josef © Porta Polonica
Polnischer Zwangsarbeiter beim Milchfahren, ca. 1943 - Polnischer Zwangsarbeiter vom Hof Schweers (Kr. Borken) beim Milchfahren, ca. 1943, Sammlung Ignaz Böckenhoff: Das Dorf Raesfeld in den 1930er bis 1960er Jahren
Polnischer Zwangsarbeiter beim Milchfahren, ca. 1943
Polnischer Zwangsarbeiter beim Milchfahren, ca. 1943 - Polnischer Zwangsarbeiter vom Hof Schweers (Kr. Borken) beim Milchfahren, ca. 1943, Sammlung Ignaz Böckenhoff: Das Dorf Raesfeld in den 1930er bis 1960er Jahren © Ignaz Böckenhoff © LWL-Medienzentrum für Westfalen
Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura
Werbeplakat für den Film "Ich liebe alle Frauen" (1935) mit Jan Kiepura in der Hauptrolle
Dziennik Berliński
Ausgabe vom 10. November 1937 mit der Titelgeschichte über die Eröffnung des Polnischen Gymnasiums im ostpreußischen Marienwerder (polnisch Kwidzyń).
Eltern mit Kindern
V.l.n.r. hinten: Luzie (später Ikemann), Irene, Władysława (geb. Hałas), Johann, Marian; v.l.n.r. vorn: Alfons und Josef
Polnischer Zwangsarbeiter beim Milchfahren, ca. 1943
Polnischer Zwangsarbeiter vom Hof Schweers (Kr. Borken) beim Milchfahren, ca. 1943, Sammlung Ignaz Böckenhoff: Das Dorf Raesfeld in den 1930er bis 1960er Jahren
Polnisches Modemagazin „Moda“ in Niederlangen (Emsland), 1945 - Auf dem Titelblatt des in dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager für die Teilnehmerinnen des Warschauer Aufstandes entstandenen Magazins wird kurz nach der Befreiung durch die polnische 1. Panzerdivisio...
Polnisches Modemagazin „Moda“ in Niederlangen (Emsland), 1945
Polnisches Modemagazin „Moda“ in Niederlangen (Emsland), 1945 - Auf dem Titelblatt des in dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager für die Teilnehmerinnen des Warschauer Aufstandes entstandenen Magazins wird kurz nach der Befreiung durch die polnische 1. Panzerdivisio... © Institut Polski i Muzeum im. gen. Sikorskiego, London
Wilhelmshaven, 1945 - Soldat der polnischen 1. Panzerdivision des Generals Stanissław Maczek auf dem Hof der Kaserne in Wilhelmshaven, Mai 1945.
Wilhelmshaven, 1945
Wilhelmshaven, 1945 - Soldat der polnischen 1. Panzerdivision des Generals Stanissław Maczek auf dem Hof der Kaserne in Wilhelmshaven, Mai 1945. © Biblioteka Polska POSK w Londynie
Józef Szajna in Maczków - Józef Szajna in Maczków (Haren) an der Ems, 1946.
Józef Szajna in Maczków
Józef Szajna in Maczków - Józef Szajna in Maczków (Haren) an der Ems, 1946. © Archiwum Łukasza Szajny / FOTONOVA internet + 100%
Friedhofskapelle im DP-Lager Flossenbürg, 1947 - Ein Kirchenfenster aus der durch polnische Displaced Persons 1946-47 erbauten Friedhofskapelle auf dem Gelände des ehemaligen KZ Flossenbürg (Detail) nach dem Entwurf von Władysław Płoskoń, 1947.
Friedhofskapelle im DP-Lager Flossenbürg, 1947
Friedhofskapelle im DP-Lager Flossenbürg, 1947 - Ein Kirchenfenster aus der durch polnische Displaced Persons 1946-47 erbauten Friedhofskapelle auf dem Gelände des ehemaligen KZ Flossenbürg (Detail) nach dem Entwurf von Władysław Płoskoń, 1947. © Porta Polonica, 2020
Polnisches Modemagazin „Moda“ in Niederlangen (Emsland), 1945
Auf dem Titelblatt des in dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager für die Teilnehmerinnen des Warschauer Aufstandes entstandenen Magazins wird kurz nach der Befreiung durch die polnische 1. Panzerdivisio...
Wilhelmshaven, 1945
Soldat der polnischen 1. Panzerdivision des Generals Stanissław Maczek auf dem Hof der Kaserne in Wilhelmshaven, Mai 1945.
Józef Szajna in Maczków
Józef Szajna in Maczków (Haren) an der Ems, 1946.
Friedhofskapelle im DP-Lager Flossenbürg, 1947
Ein Kirchenfenster aus der durch polnische Displaced Persons 1946-47 erbauten Friedhofskapelle auf dem Gelände des ehemaligen KZ Flossenbürg (Detail) nach dem Entwurf von Władysław Płoskoń, 1947.
Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner - Das Foto wurde am 25. Januar 2002 in Leipzig am Rande der mdr-Talkshow "Riverboat" aufgenommen.
Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner
Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner - Das Foto wurde am 25. Januar 2002 in Leipzig am Rande der mdr-Talkshow "Riverboat" aufgenommen. © picture-alliance / ZB
Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland - Eine Filmdokumentation über die legendäre Persönlichkeit des deutschen und internationalen Films. (Deutsch)
Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland
Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland
Tadeusz Nowakowski - Profilaufnahme.
Tadeusz Nowakowski
Tadeusz Nowakowski - Profilaufnahme. © www.wolnaeuropa.pl
Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019. - Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019 (auf Polnisch).
Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019.
Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019. - Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019 (auf Polnisch).
Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner
Das Foto wurde am 25. Januar 2002 in Leipzig am Rande der mdr-Talkshow "Riverboat" aufgenommen.
Artur Brauner - Ein Jahrhundertleben zwischen Polen und Deutschland
Eine Filmdokumentation über die legendäre Persönlichkeit des deutschen und internationalen Films. (Deutsch)
Tadeusz Nowakowski
Profilaufnahme.
Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019.
Teresa Nowakowski (101) im Gespräch mit Sohn Krzysztof, London 2019 (auf Polnisch).
Fronleichnam in der Siedlung für polnische Displaced Persons in Dortmund Eving, 1951 - Ein durch die polnische DP-Familie Sokołowski angefertigter Alter für die Fronleichnamsprozession, Dortmund Eving, 1951.
Fronleichnam in der Siedlung für polnische Displaced Persons in Dortmund Eving, 1951
Fronleichnam in der Siedlung für polnische Displaced Persons in Dortmund Eving, 1951 - Ein durch die polnische DP-Familie Sokołowski angefertigter Alter für die Fronleichnamsprozession, Dortmund Eving, 1951. © Porta Polonica: Sammlung Tadeusz Sokołowski, 2018
Stefan Arczyński in Moskau, 1956 - Stefan Arczyński (rechts) mit einem Bekannten in Moskau. Fotograf unbekannt, 1956.
Stefan Arczyński in Moskau, 1956
Stefan Arczyński in Moskau, 1956 - Stefan Arczyński (rechts) mit einem Bekannten in Moskau. Fotograf unbekannt, 1956. © Quelle: Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
Mieczysław Wejman, „Der Schlaf ist Bruder des Todes“, Wildflecken, 1971 - Ein Fresco des Professors der krakauer Kunstakademie (Fragment) zum Gedenken an 428 polnische Kinder und 116 Erwachsene, die im DP-Lager Wildflecken 1945-48 verstorben sind, Friedhofskapelle Wildfleck...
Mieczysław Wejman, „Der Schlaf ist Bruder des Todes“, Wildflecken, 1971
Mieczysław Wejman, „Der Schlaf ist Bruder des Todes“, Wildflecken, 1971 - Ein Fresco des Professors der krakauer Kunstakademie (Fragment) zum Gedenken an 428 polnische Kinder und 116 Erwachsene, die im DP-Lager Wildflecken 1945-48 verstorben sind, Friedhofskapelle Wildfleck... © Porta Polonica, 2018
Marcel Reich-Ranicki im Studio des ZDF - Titel der Sendung: Aus gegebenem Anlass - Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Thomas Gottschalk
Marcel Reich-Ranicki im Studio des ZDF
Marcel Reich-Ranicki im Studio des ZDF - Titel der Sendung: Aus gegebenem Anlass - Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Thomas Gottschalk © ZDF
Fronleichnam in der Siedlung für polnische Displaced Persons in Dortmund Eving, 1951
Ein durch die polnische DP-Familie Sokołowski angefertigter Alter für die Fronleichnamsprozession, Dortmund Eving, 1951.
Stefan Arczyński in Moskau, 1956
Stefan Arczyński (rechts) mit einem Bekannten in Moskau. Fotograf unbekannt, 1956.
Mieczysław Wejman, „Der Schlaf ist Bruder des Todes“, Wildflecken, 1971
Ein Fresco des Professors der krakauer Kunstakademie (Fragment) zum Gedenken an 428 polnische Kinder und 116 Erwachsene, die im DP-Lager Wildflecken 1945-48 verstorben sind, Friedhofskapelle Wildfleck...
Marcel Reich-Ranicki im Studio des ZDF
Titel der Sendung: Aus gegebenem Anlass - Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Thomas Gottschalk
Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins - Film von Liu Ke.
Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins
Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins
Historische Vereinsfahnen des Bundes der Polen in Deutschland - Foto aus der St. Anna Kirche der Polnischen Katholischen Mission in Dortmund. Die Fahnen gehören zum Bestand der Porta Polonica
Historische Vereinsfahnen des Bundes der Polen in Deutschland
Historische Vereinsfahnen des Bundes der Polen in Deutschland - Foto aus der St. Anna Kirche der Polnischen Katholischen Mission in Dortmund. Die Fahnen gehören zum Bestand der Porta Polonica © Porta Polonica
Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek - Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
WURMLOCH, 2008 - Video-Installation im öffentlichen Raum, Stahlkonstruktion, Glas, Video, Monitor, DVD Player, Ø = 100 cm, H = 110 cm. Copyright: Karina Smigla-Bobinski.
WURMLOCH, 2008
WURMLOCH, 2008
Karol Broniatowskis Mahnmal für die deportierten Juden Berlins
Film von Liu Ke.
Historische Vereinsfahnen des Bundes der Polen in Deutschland
Foto aus der St. Anna Kirche der Polnischen Katholischen Mission in Dortmund. Die Fahnen gehören zum Bestand der Porta Polonica
Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
Film "Narr und Nonne" - St. Ignacy Witkiewicz, Filmstudio Transform, Regie: Janina Szarek
WURMLOCH, 2008
Video-Installation im öffentlichen Raum, Stahlkonstruktion, Glas, Video, Monitor, DVD Player, Ø = 100 cm, H = 110 cm. Copyright: Karina Smigla-Bobinski.
Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung - Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung.
Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung
Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung - Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung. © Quelle: Mike Wolff / Der Tagesspiegel
Interview mit Leszek Zadlo - Deutsche Übersetzung über Originalaufnahme
Interview mit Leszek Zadlo
Interview mit Leszek Zadlo - Deutsche Übersetzung über Originalaufnahme
„Köln, Hohenzollernbrücke“ - Aus der Serie „Urban Spaces“, Inkjet Photo Print, 85 x 240 cm.
„Köln, Hohenzollernbrücke“
„Köln, Hohenzollernbrücke“ - Aus der Serie „Urban Spaces“, Inkjet Photo Print, 85 x 240 cm. © Stefan Szczygieł. Mit freundl. Genehmigung: Claus Friede*Contemporary Art
ZEITFLUG - Hamburg - Aus "Urban Spaces", Video: 12:00 min. Stefan Szczygieł. Mit freundl. Genehmigung: Claus Friede*Contemporary Art
ZEITFLUG - Hamburg
ZEITFLUG - Hamburg
Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung
Andrzej Wirth in seiner Berliner Wohnung.
Interview mit Leszek Zadlo
Deutsche Übersetzung über Originalaufnahme
„Köln, Hohenzollernbrücke“
Aus der Serie „Urban Spaces“, Inkjet Photo Print, 85 x 240 cm.
ZEITFLUG - Hamburg
Aus "Urban Spaces", Video: 12:00 min. Stefan Szczygieł. Mit freundl. Genehmigung: Claus Friede*Contemporary Art
Am Kontrabass 2 - null
Am Kontrabass 2
Am Kontrabass 2 - null © Marcin Kamiński (http://www.poetic-jazz.com)
Abb. 17b: Empty Images, 2000/2006 - Bild (Berlin), 12. Januar 2006.
Abb. 17b: Empty Images, 2000/2006
Abb. 17b: Empty Images, 2000/2006 - Bild (Berlin), 12. Januar 2006. © Roland Schefferski
Monika Czosnowska: Johanna - C-Print, 78 x 66 cm, Sammlung Marta Herford.
Monika Czosnowska: Johanna
Monika Czosnowska: Johanna - C-Print, 78 x 66 cm, Sammlung Marta Herford. © Monika Czosnowska
Polonia Dortmund 2012 - Robert Lewandowski, Łukasz Piszczek und Jakub Błaszczykowski von Borussia Dortmund mit der Meisterschale der Bundesliga 2012
Polonia Dortmund 2012
Polonia Dortmund 2012 - Robert Lewandowski, Łukasz Piszczek und Jakub Błaszczykowski von Borussia Dortmund mit der Meisterschale der Bundesliga 2012 © Foto: Frederico Gambarini/Pool/dpa
Am Kontrabass 2
Am Kontrabass 2
Abb. 17b: Empty Images, 2000/2006
Bild (Berlin), 12. Januar 2006.
Monika Czosnowska: Johanna
C-Print, 78 x 66 cm, Sammlung Marta Herford.
Polonia Dortmund 2012
Robert Lewandowski, Łukasz Piszczek und Jakub Błaszczykowski von Borussia Dortmund mit der Meisterschale der Bundesliga 2012
"In Blau" - Aquarell, Filzstift auf Papier, 100 x 150 cm.
"In Blau"
"In Blau" - Aquarell, Filzstift auf Papier, 100 x 150 cm. © Galerie Michael Schultz Berlin
Katarzyna Myćka an ihrem Instrument - Konzertaufnahme.
Katarzyna Myćka an ihrem Instrument
Katarzyna Myćka an ihrem Instrument - Konzertaufnahme. © Carmelo Burgaretta
Der Planet von Susanna Fels - Ein Kunstfilm von Susanna Fels mit den Fotos von u.a. Annette Hudemann, 2019.
Der Planet von Susanna Fels
Der Planet von Susanna Fels
Agata Madejska, RISE, 2018 - Agata Madejska, RISE, 2018. Installation view, ∼ =, Impuls Bauhaus, Zeche Zollverein, Essen, 2019.
Agata Madejska, RISE, 2018
Agata Madejska, RISE, 2018 - Agata Madejska, RISE, 2018. Installation view, ∼ =, Impuls Bauhaus, Zeche Zollverein, Essen, 2019. © Agata Madejska & VG Bild-Kunst http://www.bildkunst.de
"In Blau"
Aquarell, Filzstift auf Papier, 100 x 150 cm.
Katarzyna Myćka an ihrem Instrument
Konzertaufnahme.
Der Planet von Susanna Fels
Ein Kunstfilm von Susanna Fels mit den Fotos von u.a. Annette Hudemann, 2019.
Agata Madejska, RISE, 2018
Agata Madejska, RISE, 2018. Installation view, ∼ =, Impuls Bauhaus, Zeche Zollverein, Essen, 2019.
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Magdalena Abakanowicz, Bambini, 1998
Magdalena Abakanowicz, Bambini, 1998. Ausstellungsansicht in der St. Elisabeth-Kirche, Berlin, Gallery Weekend 2015, Galerie ŻAK | BRANICKA, Berlin

Erzwungene Wanderschaft: Die Zeit der Weltkriege
 

Waren Polinnen und Polen bis jetzt freiwillig gewandert oder hatten sich höchstens durch ökonomische Notwendigkeiten zur Migration veranlasst gesehen, so bildete der Erste Weltkrieg einen Einschnitt: Bis Kriegsende wurde mehr als eine halbe Million Auslandspolen für die Wirtschaft im Reich angeworben, zunehmend auch durch Zwang. Manchmal flohen sie auch vor dem Kriegsgeschehen oder – im Fall der polnischen Juden – aus Angst vor antisemitischen Ausschreitungen. So hielten sich etwa in Frankfurt am Main direkt nach dem Krieg rund 3.500 „Ostjuden“ auf, die wie auch in anderen Teilen Deutschlands größtenteils erst einmal hier blieben. Ihre Muttersprache war jedoch vielfach nicht Polnisch, sondern Jiddisch, teils sprachen sie besser Deutsch oder Russisch.

Durch die neue Grenzziehung im Zuge des Versailler Vertrags und der daran teils anschließenden Volksabstimmungen verlor Deutschland einen Großteil der polnischen Siedlungsgebiete im Osten. Da gleichzeitig auch ein Teil der polnischen Erwerbsmigranten aus dem Ruhrgebiet und von anderen Orten ins unabhängige Polen zurückwanderten oder aber Arbeit in anderen Staaten suchten, sank die Zahl der polnischsprachigen Einwohner rasch. Sie dürfte in den 1920er Jahren bei 1,5 Mio. Menschen gelegen haben und ging bis 1939 weiter zurück, vor allem durch die allmähliche, später vom Dritten Reich auch forcierte Assimilation an die deutsche Bevölkerungsmehrheit. Es gab nun kaum mehr Zentren des polnischen Lebens in Deutschland, allenfalls Berlin, Westfalen und Westoberschlesien besaßen noch eine nennenswerte Gruppe von Menschen, die bereit waren, sich für polnische Belange zu engagieren. Aufgrund der vergifteten Stimmung zwischen Deutschland und Polen zogen es viele Polen vor, sich tendenziell „unsichtbar“ zu machen, nicht groß aufzufallen in der deutschen Gesellschaft. Der 1922 gegründete „Bund der Polen in Deutschland“ konnte diese Entwicklung nicht aufhalten. Einen Minderheitenstatus besaßen Polen übrigens nur im deutsch gebliebenen Teil von Oberschlesien, und das auch nur bis 1937.

Die im Reich lebenden Polen verfügten über einige Presseorgane, die allerdings unter erheblichen finanziellen Problemen litten. Der seit 1890 in Bochum erscheinende „Wiarus Polski“ verlegte seinen Sitz 1923 deshalb in die nordfranzösische Industrieregion mit ihrer großen polnischen Zuwanderung, und der seit 1909 in Herne herausgegebene „Narodowiec“ folgte 1924. Und so blieb als einzige Tageszeitung der 1897 in Berlin gegründete „Dziennik Berliński“, der mit Unterstützung des „Bunds der Polen“ bis zum Kriegsausbruch 1939 existierte.

Dennoch waren Polen nicht ganz verschwunden aus dem öffentlichen Leben Deutschlands: Die Leinwandstars Pola Negri und Jan Kiepura feierten große Erfolge. Und auch polnische Juden spielten im Musikleben oder in der Unterhaltungsindustrie eine wichtige Rolle, etwa der Bandleader Marek Weber. Und wenn man ein wenig weiter sucht, stößt man auf eine große Zahl geradezu vergessener polnischer Spuren. So auf den Bauhaus-Schüler Jesekiel David Kirszenbaum oder auf den Fotografen Stefan Arczyński.

Diese deutsch-polnisch-jüdische Symbiose wurde von den Nazis jedoch vernichtet: Ende Oktober 1938 deportierten sie alle polnischen Staatsbürger jüdischer Herkunft nach Polen, rund 17.000 Menschen wurden über Nacht aus ihren Häusern geworfen. Dies war ein „Vorspiel zur Vernichtung“, die bald beginnen sollte.

Der Zweite Weltkrieg stellte Europa auf den Kopf. Die im Reich lebenden Spitzenvertreter der Polen wurden verfolgt und teilweise in den Konzentrationslagern ermordet. Große Teile des eroberten Polens wurden ans Reich angegliedert, die polnische Bevölkerung – Juden und Nichtjuden – verfolgt, versklavt, vertrieben und vernichtet. Viele Polen wurden, je nach Gebiet, dazu gezwungen, die „Deutsche Volksliste“ zu unterschreiben, junge Männer wurden daraufhin zur Wehrmacht eingezogen. Die polnischen kriegsgefangenen Offiziere verbrachten den Krieg in Lagern, die einfachen Soldaten wurden als Zwangsarbeiter eingesetzt. Rund 2,8 Millionen Polen arbeiteten für kürzere oder längere Zeit als Zwangsarbeiter in Industrie oder Landwirtschaft, unter teils unmenschlichen Bedingungen. Hunderttausende kamen in die Konzentrationslager, jüdische Polen oft direkt in die Vernichtungslager.