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The “Polenaktion” (“Polish Action”) 1938

Expulsion of Polish Jews from Nuremberg within the so-called “Polenaktion”, 28/10/1938.

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Eine Gruppe von Deportierten - Auf einem Platz in Zbąszyń
Eine Gruppe von Deportierten
Eine Gruppe von Deportierten - Auf einem Platz in Zbąszyń © Yad Vashem
Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager  - Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager in Zbąszyń, 6. März 1939.
Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager
Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager - Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager in Zbąszyń, 6. März 1939. © Foto: Yad Vashem
Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung  - Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung am 7. November 1938.
Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung
Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung - Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung am 7. November 1938. © Quelle: Wikipedia. Public Domain.
Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft - Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft.
Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft
Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft - Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft. © Quelle: Bundesarchiv. Bild 146-1988-078-08
Eine Gruppe von Deportierten
Auf einem Platz in Zbąszyń
Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager
Eine Gruppe aus Deutschland deportierter Rabbiner in einem Auffanglager in Zbąszyń, 6. März 1939.
Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung
Herschel Grynszpan kurz nach seiner Verhaftung am 7. November 1938.
Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft
Herschel Grynszpan in Untersuchungshaft.
Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn - Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn erinnern an die Ereignisse des Jahres 1938.
Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn
Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn - Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn erinnern an die Ereignisse des Jahres 1938. © Foto: Natalia Piątek
Auffanglager in Zbąszyń - Auffanglager in Zbąszyń.
Auffanglager in Zbąszyń
Auffanglager in Zbąszyń - Auffanglager in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń - Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń.
Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń
Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń - Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem 
Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig - Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig.
Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig
Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig - Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig. © Foto: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn
Informationstafeln am heute geschlossenen Bahnhof in Zbąszyn erinnern an die Ereignisse des Jahres 1938.
Auffanglager in Zbąszyń
Auffanglager in Zbąszyń.
Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń
Ausharren nach der Ankunft in Zbąszyń.
Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig
Feliks Chiczewski, polnischer Konsul in Leipzig.
Ankunft am Altstädter Markt, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Ankunft am Altstädter Markt der Familie Seelenfreund mit dem Kindermädchen, Senta Bloch (in der Mitte) und den Kindern – Heinz und Renate.
Ankunft am Altstädter Markt, Rendsburg 29.10.1938
Ankunft am Altstädter Markt, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Ankunft am Altstädter Markt der Familie Seelenfreund mit dem Kindermädchen, Senta Bloch (in der Mitte) und den Kindern – Heinz und Renate. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
Harry Kader, Rendsburg 29.01.1938 - Rendsburg 29.01.1938. Harry Kader steigt in einen Bus, der ihn zur polnischen Grenze bringen soll.
Harry Kader, Rendsburg 29.01.1938
Harry Kader, Rendsburg 29.01.1938 - Rendsburg 29.01.1938. Harry Kader steigt in einen Bus, der ihn zur polnischen Grenze bringen soll. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
"Sonderfahrt", Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938, "Sonderfahrt", czyli kurs specjalny autobusu dla deportowanych. Z przodu prawdopodobnie kierowca.
"Sonderfahrt", Rendsburg 29.10.1938
"Sonderfahrt", Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938, "Sonderfahrt", czyli kurs specjalny autobusu dla deportowanych. Z przodu prawdopodobnie kierowca. © Fot. Zbiory Uwe Jäckel
Der Bus für die Deportation, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Der Bus für die Deportation wurde von der Firma Fritz Thrordsen gestellt. Hinten sitzt die deportierte Paula Ring.
Der Bus für die Deportation, Rendsburg 29.10.1938
Der Bus für die Deportation, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Der Bus für die Deportation wurde von der Firma Fritz Thrordsen gestellt. Hinten sitzt die deportierte Paula Ring. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
Ankunft am Altstädter Markt, Rendsburg 29.10.1938
Rendsburg 29.10.1938. Ankunft am Altstädter Markt der Familie Seelenfreund mit dem Kindermädchen, Senta Bloch (in der Mitte) und den Kindern – Heinz und Renate.
Harry Kader, Rendsburg 29.01.1938
Rendsburg 29.01.1938. Harry Kader steigt in einen Bus, der ihn zur polnischen Grenze bringen soll.
"Sonderfahrt", Rendsburg 29.10.1938
Rendsburg 29.10.1938, "Sonderfahrt", czyli kurs specjalny autobusu dla deportowanych. Z przodu prawdopodobnie kierowca.
Der Bus für die Deportation, Rendsburg 29.10.1938
Rendsburg 29.10.1938. Der Bus für die Deportation wurde von der Firma Fritz Thrordsen gestellt. Hinten sitzt die deportierte Paula Ring.
Die deportierte Paula Ring, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Die deportierte Paula Ring arbeitete als Hutmacherin in Rendsburg.
Die deportierte Paula Ring, Rendsburg 29.10.1938
Die deportierte Paula Ring, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Die deportierte Paula Ring arbeitete als Hutmacherin in Rendsburg. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
Ankunft der Familie Seelenfreund. - Rendsburg 29.10.1938. Ankunft der Familie Seelenfreund. Augenzeugen der Deportation stehen an den Fenstern.
Ankunft der Familie Seelenfreund.
Ankunft der Familie Seelenfreund. - Rendsburg 29.10.1938. Ankunft der Familie Seelenfreund. Augenzeugen der Deportation stehen an den Fenstern. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus. Dahinter steht mit Brille und Hut der Kriminalbeamte Willi Tram.
Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus, Rendsburg 29.10.1938
Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus, Rendsburg 29.10.1938 - Rendsburg 29.10.1938. Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus. Dahinter steht mit Brille und Hut der Kriminalbeamte Willi Tram. © Foto: Sammlung Uwe Jäckel
Familie Langman in Zbąszyń  - Familie Langman in Zbąszyń.
Familie Langman in Zbąszyń 
Familie Langman in Zbąszyń  - Familie Langman in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Die deportierte Paula Ring, Rendsburg 29.10.1938
Rendsburg 29.10.1938. Die deportierte Paula Ring arbeitete als Hutmacherin in Rendsburg.
Ankunft der Familie Seelenfreund.
Rendsburg 29.10.1938. Ankunft der Familie Seelenfreund. Augenzeugen der Deportation stehen an den Fenstern.
Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus, Rendsburg 29.10.1938
Rendsburg 29.10.1938. Regina Kader und Max Ring steigen in den Bus. Dahinter steht mit Brille und Hut der Kriminalbeamte Willi Tram.
Familie Langman in Zbąszyń 
Familie Langman in Zbąszyń.
Eine deportierte Familie in Zbąszyń  - Eine deportierte Familie in Zbąszyń.
Eine deportierte Familie in Zbąszyń 
Eine deportierte Familie in Zbąszyń  - Eine deportierte Familie in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Eine deportierte Familie in Zbąszyń  - Eine deportierte Familie in Zbąszyń.
Eine deportierte Familie in Zbąszyń 
Eine deportierte Familie in Zbąszyń  - Eine deportierte Familie in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń - Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń.
Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń
Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń - Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin - Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin.
Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin
Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin - Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin. © Quelle: Wikipedia. Autor OTFW. Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eine deportierte Familie in Zbąszyń 
Eine deportierte Familie in Zbąszyń.
Eine deportierte Familie in Zbąszyń 
Eine deportierte Familie in Zbąszyń.
Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń
Notdürftige Bedingungen für die Deportierten in einer Scheune in Zbąszyń.
Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin
Der Stolperstein erinnert an die tragische Geschichte von Mendel Max Karp in der Holzmarktstraße Berlin.
Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester - Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester.
Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester
Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester - Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester.
Die Gedenktafel erinnert an Marcel Reich-Ranicki  - Die Gedenktafel am Mietshaus in der Güntzelstraße in Berlin-Wilmersdorf, erinnert an Marcel Reich-Ranicki als einen der Deportierten während der Polenaktion.
Die Gedenktafel erinnert an Marcel Reich-Ranicki
Die Gedenktafel erinnert an Marcel Reich-Ranicki - Die Gedenktafel am Mietshaus in der Güntzelstraße in Berlin-Wilmersdorf, erinnert an Marcel Reich-Ranicki als einen der Deportierten während der Polenaktion. © Quelle: Wikimedia Commons. Fot. OTWF. Lizenz: CC BY-SA 3.0
Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938 - Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938.
Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938
Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938 - Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938.
Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń - Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń, November 1938.
Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń
Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń - Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń, November 1938. © Foto: Yad Vashem
Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester
Die Stolperstein in Hannover erinnern an Herschel Grynszpan und seine Schwester.
Die Gedenktafel erinnert an Marcel Reich-Ranicki
Die Gedenktafel am Mietshaus in der Güntzelstraße in Berlin-Wilmersdorf, erinnert an Marcel Reich-Ranicki als einen der Deportierten während der Polenaktion.
Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938
Deportierte am Bahnhof in Zbąszyń, 1938.
Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń
Schlange zur Essenausgabe in einem Auffanglager für Deportierte in Zbąszyń, November 1938.
Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń - Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń.
Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń
Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń - Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń. © Foto: Yad Vashem
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg - 28.10.1938
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg - 28.10.1938 © Bundesarchiv, Fot. H. Großberger, Bild 146-1984-092-26
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg - null
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg - null © Bundesarchiv, Bild146-1982-174-26
Ausweisung polinscher Juden aus Nürnberg - null
Ausweisung polinscher Juden aus Nürnberg
Ausweisung polinscher Juden aus Nürnberg - null © Bundesarchiv, Bild 146-1982-174-27
Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń
Polsterwerkstätten. Auffanglager in Zbąszyń.
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg
28.10.1938
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg
Ausweisung polnischer Juden aus Nürnberg
Ausweisung polinscher Juden aus Nürnberg
Ausweisung polinscher Juden aus Nürnberg
Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin - Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin
Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin
Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin - Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin
Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938 - Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938
Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938
Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938 - Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938
Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin
Interview mit Alina Bothe - Kuratorin der Ausstellung "Ausgewiesen!" in Berlin
Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938
Erlass des Sejm über den Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft vom 31. März 1938
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Wydalenie polskich Żydów z Norymbergii w ramach tzw. „Polenaktion”, 1938 r.
Expulsion of Polish Jews from Nuremberg within the so-called “Polenaktion”, 28/10/1938.

It is not known how many Jews paid with their lives for these transports and the flight into Poland via no-man’s land. By the time the government in Warsaw had finally permitted the deportees to enter Poland, many of them had already made it across the border. Within just two days, between 8,000 and 9,500 people, over half of whom were Jews of Polish origin who had been expelled from Germany, arrived in Zbąszyń, a town with a population of just over 4,000. From one day to the next, Zbąszyń became a vast refugee camp. It was simply impossible to provide shelter for such a large number of people. Some of them were housed in the station building, in the mill or in the former barracks, while others were forced to camp out in the open air. In time, people began taking Jews into their private homes.

In the interim, Poland began negotiations with Germany, requesting permission to return the deported Jews to the “Third Reich” and compensation for the possessions that they had lost, or for the transfer of these goods to Poland. Finally, in January 1939, it was agreed that the relatives of the deportees who were still living in Germany would be allowed to join them in Poland. Those who had been forced to leave their property behind were permitted to return to Germany for one month in order to put their affairs in order. To be able to do so, they were required to pay the capital obtained from the sale of their goods into frozen bank accounts in Germany.[24] After the Second World War broke out, they were no longer able to access their assets.

Anyone who was able, or rather, those who had sufficient funds, left Zbąszyń as quickly as possible and travelled further inland into Poland or emigrated to other countries. During the first few days, around two thousand people left the town, including Marcel Reich-Ranicki, who travelled to Warsaw with his family. The Poles and the employees of the Jewish charity organisations who were sent to Zbąszyń to help did all they could to provide halfway decent living conditions for those who remained behind. Blankets were collected and hot food and drinks were handed out. When the supply of bread ran out on the first day, the mayor of Zbąszyń set a fixed price for bread in order to prevent speculation and the inevitable price rises that would result for this valuable commodity.

Despite the lack of warmth felt towards the Jewish community in Poland at the time, the local population rushed to help the deportees: As Wojciech Olejniczak, chairman of the “TRES Foundation” (Fundacja TRES), whose work includes preserving the memory of what happened in Zbąszyń, recalls: “The sudden arrival of such a large number of hungry, freezing, clearly frightened people triggered a natural human desire to help among the locals.”[25] Many of the deportees who reported on the events many years later expressed their gratitude towards the local population for their humane solidarity. These accounts are stored in the archives by the American USC Shoah Foundation and the Yad Vashem memorial in Jerusalem and elsewhere. In the words of the historian Jerzy Tomaszewski, who has also studied the events that occurred: “At that time, the people of Zbąszyń restored the honour of Poland.[26]

The assistance for the Jews who were stranded in the small town in Greater Poland was funded mainly by Jewish charity organisations. Collections were also organised, in which the people of Zbąszyń were actively involved. Alongside the timely provision of accommodation before the outbreak of winter, the most difficult task was ensuring that the refugees were fed. While field kitchens had been installed in the barracks, people still had to wait in long queues before they were given a meal, and not all of them had warm clothes to wear.[27]

They also suffered from mental stress. The dramatic events, the separation from their families, the loss of their home and possessions and in many cases, their lack of knowledge of the Polish language, led to feelings of anxiety and loneliness. It was under these circumstances that small shops began to open in Zbąszyń that catered to everyday needs. Soon, hairdressers, tailors and cobblers appeared, followed by various manual trades, a separate post office and a sanitation service. The aim was to integrate as many of the deportees as possible into “normal” life and in so doing, prevent them from sinking into inactivity and apathy. Isaac Giterman, the Polish director of Joint Distribution Committee, an international aid organisation which provided assistance to the deported Jews on site, described the situation as follows: “At least everyone now has a pallet on which to sleep. The children and sick people get milk each day, there is enough linen to go round and some people have been given clothing. After beginning in total despair, there are now discussion evenings for Zionist youth groups and lessons in Polish. … The most moving plea came from the children, who asked if all under-16s could meet in a room so that they could play.”[28]

 

[24] Jerzy Tomaszewski, Przystanek Zbąszyń, in: Do zobaczenia za rok w Jerozolimie..., p. 76.

[25] Wojciech Olejniczak in conversation with the author.

[26] Do zobaczenia za rok w Jerozolimie..., p. 82.

[27] Ibid., p. 80.