Menu toggle
Navigation

Maria Końska-Chmielecki. Puppen, Passion und polnische Traditionen

Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, 2018

Mediathek Sorted

Mediathek
Porträt von Maria Końska-Chmielecki  - 2018
Porträt von Maria Końska-Chmielecki
Porträt von Maria Końska-Chmielecki - 2018 © Marta Rożej
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau  - 1961
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau - 1961 © Familienarchiv
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau  - 1961
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau - 1961 © Familienarchiv
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL) - 1973
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL)
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL) - 1973 © Familienarchiv
Porträt von Maria Końska-Chmielecki
2018
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau
1961
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau
1961
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL)
1973
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791  - Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791 - Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991 © Familienarchiv
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel  - 1992
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel - 1992 © Familienarchiv
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien - 1992
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien - 1992 © Familienarchiv
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld  - 1992
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld - 1992 © Familienarchiv
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791
Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel
1992
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien
1992
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld
1992
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache  - 1992
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache - 1992 © Familienarchiv
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit  - 1992
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit - 1992 © Familienarchiv
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache  - 1992
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache - 1992 © Familienarchiv
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“  - 1993
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“ - 1993 © Design: Maria Końska-Chmielecki
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache
1992
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit
1992
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache
1992
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“
1993
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry  - Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry - Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994 © Familienarchiv
Ein Blick hinter die Kulissen  - 2002
Ein Blick hinter die Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen - 2002 © Familienarchiv
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak  - 1996
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak - 1996 © Familienarchiv
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen  - Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen - Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013 © Familienarchiv
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994
Ein Blick hinter die Kulissen
2002
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak
1996
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen
Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn - Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn - Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999 © Familienarchiv
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“  - 2000
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - 2000 © Familienarchiv
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - Joanna, Maria und Dominik, 2000
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - Joanna, Maria und Dominik, 2000 © Familienarchiv
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten  - 2001
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten - 2001 © Familienarchiv
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn
Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
2000
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Joanna, Maria und Dominik, 2000
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten
2001
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover  - Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover - Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt © Familienarchiv
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf  - Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf - Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt © Familienarchiv
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a. - Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a.
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a. - Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005 © Familienarchiv
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)  - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej) - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005 © Familienarchiv
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover
Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf
Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a.
Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)  - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej) - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005 © Familienarchiv
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim  - Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim - Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005 © Familienarchiv
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa  - Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa - Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006 © Familienarchiv
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen  - Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen - Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008 © Familienarchiv
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim
Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa
Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen
Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)  - Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links) - Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008 © Familienarchiv
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska  - In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska - In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010 © Familienarchiv
Selbstgebastelte Puppen  - Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015
Selbstgebastelte Puppen
Selbstgebastelte Puppen - Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015 © Familienarchiv
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki  - Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki - Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005 © Frank Bauermann
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)
Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska
In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010
Selbstgebastelte Puppen
Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki
Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland  - Rzeszów, 1999
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland - Rzeszów, 1999 © Familienarchiv
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland  - Rzeszów, 2003
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland - Rzeszów, 2003 © Familienarchiv
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland  - Rzeszów, 2006
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland - Rzeszów, 2006 © Familienarchiv
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“  - Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“ - Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015 © Familienarchiv
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
Rzeszów, 1999
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland
Rzeszów, 2003
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
Rzeszów, 2006
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“
Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben - Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben - Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben © Familienarchiv
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“ - 2018
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“ - 2018
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben
Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“
2018
Mehr
Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, Foto: Marta Rożej
Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, 2018

Stimmen zum 15jährigen Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“ 2008

 

Andrzej Kaczorowski 
Generalkonsul der Republik Polen in Köln (2006–2009)

Im Namen des Generalkonsulats der Republik Polen in Köln darf ich dem Puppentheater „Offene Augen“ sehr herzlich zum 15-jährigen Bestehen gratulieren. Was mit einer Idee am 6. Dezember 1992 begann, wurde in den vergangenen Jahren zur festen Größe – das Puppentheater „Offene Augen“ wurde zur Bielefelder Bildungs- und Kulturinstitution, einer, um die Bielefeld wohl von vielen deutschen Städten beneidet werden dürfte. 

In unzähligen Projekten regt das Puppentheater „Offene Augen“ den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Polen an und intensiviert ihn kontinuierlich. Im Rahmen vieler Theater-AGs für Kinder und Jugendliche lernen die Beteiligten spielerisch nicht nur den Umgang miteinander, sondern auch mit der Kultur des eigenen und des benachbarten Staates. Das Theater öffnet vielen Personen die Augen für die Kultur, aber auch für die Mitmenschen. Es sind Begegnungen mit der polnischen Geschichte, der Tradition und nicht zuletzt mit der polnischen Sprache. Sie sind die beste Werbung für das Land Polen. Das ist für mich eine Herzensangelegenheit.

Dem Puppentheater „Offene Augen“ und vor allem Frau Maria Chmielecki gilt daher meine höchste Anerkennung und tiefe Dankbarkeit für die Erweiterung der deutsch-polnischen Freundschaft in der Vergangenheit, in der Gegenwart und mit Sicherheit auch in der Zukunft. Ich sehe den weiteren Theaterprojekten mit Spannung und Vorfreude entgegen und wünsche viel Erfolg bei ihrerVerwirklichung.

 

Eberhard David 
Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld (1999–2009)

Im Namen der Stadt Bielefeld gratuliere ich dem Puppentheater „Offene Augen“ sehr herzlich. Von Anfang an hat es das Puppentheater als seine Aufgabe verstanden, nicht nur den Bielefelderinnen und Bielefeldern Freude am Puppenspiel zu vermitteln und damit zugleich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in unserer Stadt zu leisten, sondern auch den Kulturaustausch zwischen den Nachbarn Polen und Deutschland zu fördern.

Das Puppentheater „Offene Augen“ hat polnischen Zuschauern deutsche Stücke nähergebracht und umgekehrt. Als „Kultur-Botschafter“ haben die Mitglieder dabei viele Reisen unternommen, haben Menschen, Städte und Länder kennen gelernt. Mit seinen Aufführungen ist das Theater insofern immer auch ein Stück weit „Bielefeld-Botschafter“ gewesen. In unsere Städtepartnerschaft Bielefeld - Rzeszów hat sich das Puppentheater „Offene Augen“ ebenfalls eingebracht, hat zum Beispiel in unserer polnischen Partnerstadt an einem Internationalen Theater-Festival teilgenommen und auch dort viele Freunde gefunden.

Mein herzlicher Dank gilt dem Puppentheater „Offene Augen“ für seine mittlerweile 15-jährige engagierte Kulturarbeit in Bielefeld und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus. Das Theater war und ist nicht nur eine Bereicherung des Bielefelder Kulturlebens, sondern hat auch zu den kulturellen Beziehungen, die von unserer Stadt ausgehen, mit beigetragen.

Ich wünsche deshalb dem Puppentheater „Offene Augen“ und allen, die mit ihm auf, vor oder hinter der Bühne engagierte Kulturarbeit leisten, noch viele weitere erfolgreiche Jahre und ein immer wieder begeistertes Publikum.

 

Brigitte Brand 
Kulturamtsleiterin in Bielefeld (bis dato)

Ich freue mich, Maria Końska-Chmielecki und ihrer Familie, zu der nach ihren eigenen Aussagen ja auch ihr Puppentheater zählt, zu diesem Geburtstag ganz herzlich zu gratulieren. Dabei hat Frau Końska-Chmielecki, als ich zum ersten Mal eine Aufführung von ihr gesehen habe, gar nicht mit Puppen gespielt, sondern mit Kindern an einer Schule. 

Diese Flexibilität und Kreativität, vor allem aber auch die Warmherzigkeit und die spürbare Lust an der Arbeit, zeichnen das Puppentheater „Offene Augen“ aus. Poetisch, lustig und mit liebevoll gestalteten Figuren engagiert sich das Teatr Lalki i Aktora „Otwarte Oczy“ nicht nur an vielen Bielefelder Schulen, sondern auch an anderen Orten Bielefelds und sogar mehrsprachig in Frankreich und Polen. Vielleicht ist es die bi-kulturelle Lebenserfahrung der Familie Końska-Chmielecki, sie findet jedenfalls einen ganz besonderen Zugang auch zu Kindern mit Migrationshintergrund.

Das Erleben von Kultur, insbesondere aber von Theater, und vor allem, wenn die Kinder dabei auch noch eingebunden werden, öffnet ihnen tatsächlich die Augen, lässt sie neue Wege in der Verarbeitung ihrer Alltagserlebnisse finden und trägt maßgeblich zur Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen bei. Ganz abgesehen von den schönen Erlebnissen, die das Puppentheater von Frau Końska-Chmielecki so vielen Kindern bietet, macht es sich auch in dieser Hinsicht in besonderer Weise um die Kinder unserer Stadt verdient.

Mit einem herzlichen Dank für seine Arbeit wünsche ich dem Puppentheater „Offene Augen“ viele weitere erfolgreiche Jahre! 

 

Angelika Dopheide 
Ehrenmitglied des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld e.V. / Oberbürgermeisterin von Bielefeld (1994–1999)

Herzlichen Glückwunsch! Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld e.V. gratuliert dem Theater Offene Augen ganz herzlich zum 15jährigen Bestehen. Dem besonderen Engagement von Frau Chmielecki ist es zu verdanken, dass an verschiedenen Offenen Ganztagsschulen in Bielefeld Theaterprojekte realisiert werden konnten. Somit konnte die Theaterwelt an den Schulen Einzug halten und Kinder konnten erste Erfahrungen auf der Bühne machen. 

Die kleinen Schauspielerinnen und Schauspieler lernten mit den sorgfältig ausgesuchten Stücken neue Sichtweisen kennen. Der Kleine Prinz entführte sie auf entlegene Planeten und ließ sie unterschiedliche Charaktere kennen lernen. Am Gemüsestand verwandelten sich die Kinder in Zwiebeln, Lauch und Paprika. In dem Stück „Der kleine König Macius“ lernten die Kinder, dass das Regieren nicht leicht ist und viele unterschiedliche Bedürfnisse an einen Regenten herangetragen werden, die er nicht alle gleichzeitig erfüllen kann. Mit der Lokomotive reisten die Kinder in verschiedene Regionen. Die Stücke wurden in den Schulen für die Mitschülerinnen, Mitschüler und Eltern aufgeführt. 

Darüber hinaus arrangierte Frau Chmielecki Auftritte vor einem größeren Publikum. Zum Beispiel führten die Kinder des Offenen Ganztags der Grundschule Stieghorst den kleinen Prinzen auf einer Bühne beim Kinderkulturfest Wackelpeter auf. Somit konnten viele Bielefelder die Freude an der Theaterarbeit teilen. Wir danken Frau Chmielecki recht herzlich für die gute Zusammenarbeit und freuen uns schon jetzt mit den Kindern gemeinsam auf die vielen weiteren, spannenden Projekte.

 

 

Weitere Literatur:

Kaluza, Andrzej: Offene Augen. Polnisches Puppentheater made in Bielefeld, in: Polnische Spuren in Deutschland. Ein Lesebuchlexikon, hrsg. von: Dieter Bingen, Andrzej Kaluza, Basil Kerski, Peter Oliver Loew, Bonn 2018, S. 273 (Polnische Ausgabe: Otwarte Oczy. Polski teatr lalek „made in Bielefeld“, in: Polskie ślady w Niemczech. Kalejdoskop, Bonn 2022, S. 259).

 

Instagram: 

Maria Końska-Chmielecki – https://www.instagram.com/ptoffeneaugen/