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Maria Końska-Chmielecki. Puppen, Passion und polnische Traditionen

Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, 2018

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Porträt von Maria Końska-Chmielecki  - 2018
Porträt von Maria Końska-Chmielecki
Porträt von Maria Końska-Chmielecki - 2018 © Marta Rożej
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau  - 1961
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau - 1961 © Familienarchiv
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau  - 1961
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau - 1961 © Familienarchiv
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL) - 1973
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL)
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL) - 1973 © Familienarchiv
Porträt von Maria Końska-Chmielecki
2018
Maria Końska als Mutter Gottes im Krippenspiel in Krakau
1961
Gruppenfoto aller Kinder des Krippenspiels in Krakau
1961
Porträt von Maria Końska während ihres Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Lublin (KUL)
1973
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791  - Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791 - Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991 © Familienarchiv
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel  - 1992
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel - 1992 © Familienarchiv
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien - 1992
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien - 1992 © Familienarchiv
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld  - 1992
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld - 1992 © Familienarchiv
Feierlichkeiten zum Polnischen Nationalfeiertag der Verfassung vom 3. Mai 1791
Bei der Polnischen Katholischen Mission (Polska Misja Katolicka) Bielefeld-Paderborn 1991
Maria Końska-Chmielecki arbeitet am ersten Skript für das Krippenspiel
1992
Nikolaustag zu Hause bei der Familie Chmielecki, zusammen mit weiteren polnischen Familien
1992
Die Bühne für die erste Aufführung des Krippenspiels im eigenen Zuhause in Bielefeld
1992
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache  - 1992
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache - 1992 © Familienarchiv
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit  - 1992
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit - 1992 © Familienarchiv
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache  - 1992
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache - 1992 © Familienarchiv
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“  - 1993
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“ - 1993 © Design: Maria Końska-Chmielecki
Erste Aufführung des Krippenspiels in polnischer Sprache
1992
Nach dem Krippenspiel wünscht Familie Chmielecki allen eine frohe Weihnachtszeit
1992
Joanna und Dominik rezitieren Weihnachtsgedichte in deutscher und polnischer Sprache
1992
Das offizielle Logo des Puppentheaters „Offene Augen“
1993
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry  - Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry - Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994 © Familienarchiv
Ein Blick hinter die Kulissen  - 2002
Ein Blick hinter die Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen - 2002 © Familienarchiv
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak  - 1996
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak - 1996 © Familienarchiv
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen  - Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen - Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013 © Familienarchiv
Figuren für „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Eines der meistgespielten Stücke des Puppentheaters (dt./pl./frz.), 1994
Ein Blick hinter die Kulissen
2002
Figuren für das polnische Märchen „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak
1996
Das Publikum kam zahlreich zu Auftritten sowie Ausstellungen der Puppen
Hier zum 20. Jubiläum des Puppentheaters, 2013
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn - Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn - Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999 © Familienarchiv
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“  - 2000
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - 2000 © Familienarchiv
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - Joanna, Maria und Dominik, 2000
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ - Joanna, Maria und Dominik, 2000 © Familienarchiv
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten  - 2001
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten - 2001 © Familienarchiv
Bäcker Sarzyński (links) überreicht Maria Końska-Chmielecki einen goldenen Hahn
Als Anerkennung für das von ihr geschriebene Stück zur Legende der Kleinstadt Kazimierz Dolny, 1999
Die Bühne zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
2000
Bei den Proben zu dem Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“
Joanna, Maria und Dominik, 2000
Bäcker Sarzyński begleitete das Theater oft persönlich zu den Auftritten
2001
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover  - Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover - Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt © Familienarchiv
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf  - Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf - Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt © Familienarchiv
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a. - Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a.
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a. - Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005 © Familienarchiv
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)  - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej) - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005 © Familienarchiv
Das Puppentheater im polnischen Pavillon der Expo 2000 in Hannover
Im Anschluss an das Stück „Bäcker Sarzyński und sein Hahn“ wurden Hähne aus süßem Teig an die Gäste verteilt
Feierlichkeiten zum Eintritt Polens in die EU am 1. Mai 2004 in Düsseldorf
Das Stück „Der Kleine Prinz“ wurde zweisprachig, Polnisch-Deutsch, und open air aufgeführt
Verleihung der Medaille der Kommission für nationale Bildung an Maria Końska-Chmielecki (3. von links) u.a.
Konsulin Elżbieta Sobótka (links) lud ins Polnische Konsulat in Köln, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)  - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej) - Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005 © Familienarchiv
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim  - Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim - Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005 © Familienarchiv
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa  - Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa - Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006 © Familienarchiv
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen  - Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen - Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008 © Familienarchiv
Die Medaille der Kommission für nationale Bildung (Medal Komisji Edukacji Narodowej)
Vom Bildungsminister der Republik Polen an Maria Końska-Chmielecki, 2005
Puppen und Staffage für den polnischen Klassiker „Die Lokomotive“ von Julian Tuwim
Auch Gedichte wurden auf deutschen Bühnen aufgeführt. Dafür wurde die Szene neu gedacht und ausgebaut, 2005
Das Kindergedicht „Am Gemüsestand“ von Jan Brzechwa
Kreativ gebastelte Gemüsesorten, 2006
Fundus von über 100 selbstgestalteten Puppen
Nach knapp 15 Jahren seit Gründung des Puppentheaters füllten sie fast ein ganzes Zimmer, 2008
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)  - Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links) - Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008 © Familienarchiv
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska  - In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska - In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010 © Familienarchiv
Selbstgebastelte Puppen  - Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015
Selbstgebastelte Puppen
Selbstgebastelte Puppen - Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015 © Familienarchiv
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki  - Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki - Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005 © Frank Bauermann
Der Tod, Teufel und ein Engel (von links)
Puppen, die in mehreren Stücken Verwendung fanden, 2008
Das Märchen vom „Schuster Pechdraht“ von Janina Porazińska
In den Offenen Ganztagsschulen sehr beliebt bei den Kindern, 2010
Selbstgebastelte Puppen
Die Schülerinnen und Schüler durften diese nach der Aufführung behalten, 2015
Der polnische Rocksänger und Texter Stan Borys und Maria Końska-Chmielecki
Bei einem seiner Auftritte gestaltete Maria Końska-Chmielecki das Rahmenprogramm mit, 2005
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland  - Rzeszów, 1999
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland - Rzeszów, 1999 © Familienarchiv
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland  - Rzeszów, 2003
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland - Rzeszów, 2003 © Familienarchiv
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland  - Rzeszów, 2006
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland - Rzeszów, 2006 © Familienarchiv
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“  - Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“ - Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015 © Familienarchiv
III. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
Rzeszów, 1999
Internationales Treffen Polnischer Theater im Karpatenvorland
Rzeszów, 2003
VI. Internationales Treffen Polnischer Theater aus dem Ausland
Rzeszów, 2006
Internationales Theaterfestival „VII. Polnisches Bühnentreffen in Vilnius“
Mit Dank des poln. Botschafters in Litauen für die Teilnahme und Vorbereitung von Theaterwerkstätten, 2015
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben - Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben - Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben © Familienarchiv
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“ - 2018
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“ - 2018
Maria Końska-Chmielecki ist 2022 verstorben
Sie wurde im Familiengrab in Kraków begraben
Der Katalog zum 25. Jubiläum des Puppentheaters „Offene Augen“
2018
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Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, Foto: Marta Rożej
Porträt von Maria Końska-Chmielecki mit Puppen, 2018

Kultureller Austausch und kreativer Ausdruck. 
Die Mission des Puppentheaters
 

Ein besonders bemerkenswerter Aspekt war, dass einige Darbietungen zweisprachig, sowohl in Deutsch als auch in Polnisch, aufgeführt wurden. Die Pflege polnischer Traditionen war unseren Eltern immer wichtig, da wir in Deutschland geboren und aufgewachsen sind.

Zwei Hauptanliegen unserer Mutter waren, uns Kindern durch das Theaterspiel an beide Kulturen heranzuführen und unser Verständnis für die deutsch-polnischen Beziehungen zu schärfen, sowie die Förderung des kreativen Ausdrucks in der Gemeinschaft. Durch den kulturellen Austausch sollten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der zwei Kulturen besser verstanden werden. Eine solche Verbindung fördert nicht nur den kulturellen Reichtum, sondern stärkt auch die zwischenmenschlichen Beziehungen. Darüber hinaus kann die Förderung des kreativen Ausdrucks in der Gemeinschaft dazu beitragen, Barrieren abzubauen und einen Raum für kulturelle Vielfalt zu schaffen, der die gesamte Gesellschaft bereichert.

Maria Końska-Chmielecki reflektierte über die Bedeutung des Theaters in ihrer Rede zum 25-jährigen Bestehen des Theaters, welches zufällig mit dem 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Polens 2018 zusammenfiel:

„Wenn ich an das Theater denke, dann begreife ich es immer als eine andere Art ein Buch zu lesen. Die Eindrücke, die auf der Bühne stattfinden, sind exakte Darstellungen und Bewegungen der Schauspieler, die vorher präzise vom Regisseur oder Choreografen erarbeitet wurden. Das Buch aber, dass wir zur Hand nehmen, lädt uns ein, selber die Rolle des Regisseurs, des Choreografen und Schauspielers einzunehmen. Während wir ein Buch lesen, schaffen wir alles selber, wenn auch nur in unseren Gedanken und unserem Herzen. Die Geschichte entsteht nur für uns, nur für mich, hier und jetzt.

Im Theater erleben wir gemeinsam das Buch und seine Geschichte, und drücken durch Applaus unsere Emotionen aus. Daher kommt die Frage auf: Ist nur das Buch die Quelle unserer Inspiration? Ich arbeite schon seit meiner Kindheit im Theater und habe festgestellt, dass beide Formen miteinander in außergewöhnlicher Weise verbunden sind, sie beeinflussen sich gegenseitig und bereichern unsere Seele, unsereSinne und unseren Intellekt. Der Mensch ist ein sehr kreatives Wesen, er stellt die Welt so dar, wie er sie versteht, ob in der Malerei, im Theater oder Musik: Es entsteht Kunst. So wie Pablo Picasso einst sagte: ‚Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.‘ 

Das Puppentheater ‚Offene Augen‘ feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. In den 25 Jahren hat das Theater an verschiedenen Kulturprojekten teilgenommen und Theaterwerkstätten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veranstaltet. Das Puppentheater ist in drei Sprachen aufgetreten: Polnisch, Deutsch und Französisch. Wir sind mit Theaterstücken in Polen, Frankreich, Litauen und in neun deutschen Bundesländern gewesen. Das interessanteste Kapitel des Puppentheaters sind für mich die Theaterwerkstätten mit Schülerinnen und Schülern. Einige von ihnen haben über Jahre hinweg mit dem Theater zusammengearbeitet und man konnte beobachten, wie die jungen Menschen während des Theaterspiels ihre Persönlichkeit entfalteten.

Ich kann mit Stolz sagen, dass es eine schöne Zeit war, in der wir ‚Bücher gemeinsam auf der Bühne gelesen haben‘. Das Jahr 2018 ist nicht nur ein besonderes Jahr für das Puppentheater, dass sein 25-jähriges Jubiläum feiert, sondern auch für Polen, dem Land, in dem ich geboren wurde und groß geworden bin. Polen feiert seine 100-jährige Unabhängigkeit. Daher wünsche ich Polen und meinem Puppentheater alles Gute.“