Stanisław Sierakowski ist eine verdienstvolle, interessante Persönlichkeit, die heute zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. Als Nachfahre eines namhaften polnischen Adelsgeschlechts war er der erst...
Bereits 1946 wurde in Braunschweig eine Ausstellung polnischer Kunst durchgeführt, organisiert von den im Deutschland der Nachkriegszeit gestandenen polnischen Displaced Persons.
Das renommierte Museum für zeitgenössische Kunst Marta im westfälischen Herford besitzt in seiner Sammlung u.a. Werke der polnischen Künstlerin Monika Czosnowska und des polnischen Künstlers Wilhelm S...
Die Biographie der herausragenden Künstlerin Janina Kłopocka, der Schöpferin des graphischen Symbols des Bundes der Polen in Deutschland, des sogenannten „Rodło“-Zeichens, ist beispielhaft für die kom...
Nach dem polnischen Novemberaufstand von 1830 sind in Deutschland die sogenannten Polenlieder entstanden. Dabei ging es den Verfassern der Lieder aber nicht allein um den Blick nach Polen, sondern vor...
Selmar Cerini (eigentlich Salomo Izich-ha-Kohen Steifmann) wurde am 15 Dezember 1860 in Wólka bei Warschau, im damaligen russischen Teilungsgebiet, als Kind einer Familie orthodoxer polnischer Juden g...
Das erschütternde Buch „Ofiary Nikczemności“ von Mieczysław Chersztein ist vermutlich noch im April 1945 im DP-Lager Mosbach in polnischer Sprache entstanden.
Józef Szajna, polnischer Theatermacher und bildender Künstler, wurde in den KZ Auschwitz und Buchenwald inhaftiert. Fast zwei Jahre verbrachte er in Maczków (Haren) an der Ems.
Die Ausstellung „Frömmigkeit und Nachtgesichte – Naive Kunst aus Polen im Spiegel der Moderne“ fand vom 21. Februar bis 10. April 2016 in der Kunsthalle Recklinghausen statt.