Katarzyna Kincel-Ossolinski (Kasia) ist eine polnische Künstlerin sowie eine bedeutende, weltweit anerkannte Expertin für die Restaurierung und Rekonstruktion von Ikonen.
Am 29.11.1942 fällt an der Ostfront ein junger Mann von gerade 19 Jahren als Wehrmachtssoldat. Er ist einer von vielen Ruhrpolen in der deutschen Wehrmacht, deren Geschichte bisher nie erzählt wurde.
Ein Videovortrag über die Positionen der polnischen Künstlerinnen und Künstler des Projektes im Kontext der Entwicklung der zeitgenössischen polnischen Kunst der letzten Jahrzehnte.
Ihre Romane begeistern viele Tausende in Polen, wurden ausgezeichnet und in etliche Sprachen übersetzt. In Deutschland allerdings kennen bisher nur wenige das Werk der in Berlin lebenden Autorin.
Polnische Arbeitskräfte nehmen im Laufe der Bochumer Stadtgeschichte, darunter im prägenden Kapitel des Bergbaus, der Eisen- und Schwerindustrie, einen zentralen Stellenwert ein.
Marek Radke wurde am 1952 in Olsztyn (Allenstein) geboren. Seit 1983 lebt er in Deutschland. Zu seinen künstlerischen Betätigungsfeldern gehören vor allem Malerei, Skulptur und Installation.
Die polnische katholische Kirche in Maczków (Haren an der Ems) hat in der „polnischen“ Zeit der Stadt 1945-48 klassische Kirchenbücher nach Kirchenrecht akribisch geführt.
Der zu seiner Zeit weltberühmte polnische Violinist Bronisław Huberman (1882–1947) lebte und konzertierte während des Ersten Weltkriegs und in den 1920er-Jahren in Deutschland.
Bis heute fühlt sich der Autor weder als Pole noch als Deutscher – und weil seine Identität nicht eindeutig festgelegt ist, hat Dziuk schon früh seine Position in der Gesellschaft hinterfragt.
Von sich selber sagt er, er habe schon immer eine soziale Ader besessen und für seinen vielseitigen Einsatz zur Förderung der polnischen Kultur in Deutschland wurde er bereits ausgezeichnet.
„Młody Polak w Niemczech“ (dt.: Der junge Pole in Deutschland) erschien als Beilage zum offiziellen Presseorgan des Bundes der Polen in Deutschland von 1930–1939.