Sigrid Nikutta, in Szczytno geborene deutsche Managerin und ehem. Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe, widerlegt am eigenen Beispiel die in der deutschen Gesellschaft immer noch stark verankerten Fra...
Bei einem Luftangriff auf den Berliner Stadtteil Wedding kamen am 4. September 1943 in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Grenzstraße 16 zwanzig Zwangsarbeiterinnen aus Lodz (Łódź) ums Leben.
Bodo Hombach erinnert sich an die Entstehungszeit der von ihm und Klaus Staeck 1980-1982 herausgegebenen und heute legendären Mappe mit den Solidarność-Plakaten.
Es verging viel Zeit, bis der in Lodz (Łódź) geborene und in Israel sowie in New York aufgewachsene Architekt Daniel Libeskind international anerkannt wurde.
Ein Protestschreiben gegen die Ausrufung des Kriegsrechts in Polen führte dazu, dass sich nicht nur die Presse für die Eheleute interessierte, sondern auch die Polizei und diverse Nachrichtendienste.
Kunst und Kultur mit polnischem Einschlag bringt seit 2008 die Initiative „Kosmopolen“ auf die Bühnen und in die Ausstellungsräume in Bochum und Umgebung.
Das Verständnis von transnationalen Räumen und hierin entwickelten Identitäten ist entscheidend für die Charakterisierung von Mitarbeiter*innen mit polnisch-deutschen Wurzeln bei Opel Bochum.
Im Alter von zwei Jahren kam der Journalist Jurek Skrobala mit seinen Eltern aus Wrocław nach Deutschland. Er wuchs am Rand des Ruhrgebiets auf, während Polen als Sehnsuchtsort in ihm blieb.
Was und Wie, Wer und Warum sind die Fragen, mit denen die 1954 in der polnischen Hauptstadt geborene Urszula Usakowska-Wolff ihre Welt zu beschreiben versucht.
Die 3. Sinfonie von Górecki wurde 1976 vom Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Erst in den 1990er-Jahren wurde sie international bekannt.
Alicja Kwade, 1979 in Katowice, Polen, geboren, lebt seit 1986 in Deutschland. Sie ist eine der bekanntesten und gefragtesten Künstlerinnen ihrer Generation.
Im Leben von Tadeusz Rolke, dem Vorreiter der polnischen Dokumentarfotografie, gab es so viele Wendungen und historische Ereignisse, dass sie für die Biographien mehrere Menschen reichten.
Katarzyna Kincel-Ossolinski (Kasia) ist eine polnische Künstlerin sowie eine bedeutende, weltweit anerkannte Expertin für die Restaurierung und Rekonstruktion von Ikonen.
Ein Videovortrag über die Positionen der polnischen Künstlerinnen und Künstler des Projektes im Kontext der Entwicklung der zeitgenössischen polnischen Kunst der letzten Jahrzehnte.