Dokumente, Fotografien, Zeitzeugenaussagen, Filme und alle Quellen, die die Porta Polonica systematisch sammelt, werden digitalisiert und in eine Datenbank aufgenommen.
Abb. 11/1: Polski wojak na obczyźnie [Der polnische Soldat in der Fremde]
Einband. Verlag Antoni Markiewicz, Celle/Hamburg 1946. Offset-Lithographien auf dunkelgrauem Passepartout, 32,5 x 24,5 cm.
Friedhofsabteilung 19 mit dem Denkmal zur Erinnerung an die in Berlin verstorbenen und ermordeten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie ihre Kinder aus ganz Europa, das am 27. Januar 2004 enthüllt wurde (Michael Klein).
Die Inschrift lautet: „Zur Erinnerung an die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie ihre Kinder aus vielen Ländern Europas 1939 bis 1945“.
Einblick in den Ausstellungsbeitrag von Roland Schefferski im Rahmen der fünften Gruppenausstellung zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in der Galerie Bernau.
Mark Forster beim deutschen Musikpreis „1LIVE Krone“ des Radiosenders 1LIVE des Westdeutschen Rundfunks am 4. Dezember 2014 in der Bochumer Jahrhunderthalle auf dem roten Teppich