Digitale Sammlung

Władysław Szerner (1836-1915): Józef Brandt w swojéj pracowni (Jósef Brandt in seinem Atelier), 1875/76. Holzstich von Jan Styfi (1841-1921), in: Kłosy, 1876, Band XXII, Nr. 574, Seite 405

Handschriftlicher Zettel mit Daten und Aufenthaltsorten.

Lesung mit dem Journalisten Włodzimierz Nowak, der unter dem Titel „Die Nacht von Wildenhagen“ (poln. „Obwód głowy“) unter anderem Geschichten aus dem deutsch-polnischen Grenzgebiet verfasste, 2016.

Dienstausweis mit Lichtbild von A. Topolnicki, ausgestellt vom Zentralkomitee für Schul- und Bildungsangelegenheiten des Polnischen Verbandes in Deutschland, gültig bis 31.12.1948.

Im Jahre 1993 inszenierte Andrej Woron “Ein Stück vom Paradies” nach Itzik Manger (Das Buch vom Paradies).

Anerkennungsurkunde für die PTH Esslingen

Teilnehmer des Führerscheinkurses im Rahmen der beruflichen Ausbildung in Maczków, 1945

Warschauer Quintett.

2015

Roman Witold Ingarden, Titelseite, 1916

Der verblichene Schriftzug Bank „Robotników eGmbH” erinnert an die Vergangenheit des Viertels als Zentrum polnischer Institutionen im Ruhrgebiet.

Janina Szarek

Maciej Rusinek, aus "Butoh II", Frankfurt am Main, 2017

Gemeinsame Erklärung nationalpolnischer Organisationen zum Staatsgebiet Polens, Wiarus Polski vom 12. Oktober 1918

Mit 62 Personen an Bord nach der Landung in Berlin Tempelhof am 30. August 1978.

Franciszek Herzog, „Religion: The Bulwark of POW´s. Religious Artwork in Woldenberg; the polish POW´s Camp in Germany 1940–1945”

Zbigniew Muszyński