Tadeusz Borowski

Tadeusz Borowski, Warschau 1942. In: Tadeusz Drewnowski, "Ucieczka z kamiennego świata", Warschau 1992.
Tadeusz Borowski, Warschau 1942. In: Tadeusz Drewnowski, "Ucieczka z kamiennego świata", Warschau 1992.

Der Weg nach Dachau

Die Lagerbiografie des Autors ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste ist allgemein bekannter und wird zwangsläufig mit den Werken Borowskis in Verbindung gebracht. Nach zwei Monaten Aufenthalt im berüchtigten Warschauer Pawiak-Gefängnis wird der junge Polonistikstudent der im Untergrund agierenden Warschauer Universität in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht. Wie unser Protagonist in Bei uns in Auschwitz später festhalten wird, passierte dies erst dann, als man keine Arier mehr vergaste (im Frühjahr und Sommer 1944 war Borowski Zeuge der Ausrottung ungarischer Juden, wovon Menschen, die gingen handelt). Über seinen Aufenthalt in Deutschland und seine Haft in kleineren Lagern auf deutschem Territorium ist weit weniger bekannt.


Borowski in Deutschland

Mitte August 1944 wird Borowski in das Konzentrationslager Natzweiler bei Stuttgart verlegt, einige Monate später (Anfang 1945) kommt er ins KZ-Außenlager Dachau-Allach, welches am 1. Mai 1945 von amerikanischen Soldaten befreit wird. Wie viele seiner Leidensgenossen aus ganz Europa wird Borowski in dieser Zeit in einem Übergangslager für sog. Displaced Persons untergebracht, er kommt nach Freimann bei München. Dort verweilt er bis September 1945 (von dieser Zeit erzählt er im Tagebuch aus Freimann).[1]

In der Lagerbiografie Borowskis ist es nicht Auschwitz – der Inbegriff des Massensterbens – sondern der Aufenthalt in kleineren Lagern auf dem Gebiet Deutschlands, in denen er die schwersten Momente seines Lebens durchmacht. Als die Amerikaner auftauchen, ist der Schriftsteller kurz davor, vor Entkräftung zu sterben. In einem Brief an Stanisław Marczak-Oborski vom 7. November 1945 ist zu lesen: „[…] noch vor einem halben Jahr konnte ich kaum stehen, und wog nur etwas mehr als 35 kg.“[2]

Nach der Befreiung durch die Alliierten hat der Autor von Bitte, die Herrschaften zum Gas anfangs nur ein Ziel vor Augen. Er will seine Verlobte wiederfinden. Seit er Auschwitz verlassen hat, erlangte er von ihrem Schicksal keinerlei Kenntnis mehr. Er weiß nicht einmal, ob sie noch lebt. Er betätigt sich als Mitorganisator und aktiver Mitarbeiter des Familiensuchdienstes beim Komitee des Polnischen Roten Kreuzes in München. Von letzterem erhält er Anfang Dezember 1945 die Nachricht, dass sich Maria in Schweden befindet (dorthin gelangte sie nach ihrer Befreiung aus dem Frauenlager Ravensbrück). Borowski schreibt seiner Geliebten verzweifelte Briefe, in denen er sie um die gemeinsame Rückkehr nach Polen bittet. Zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nicht, welche Entscheidung er selbst diesbezüglich treffen wird. Er macht sie von Maria abhängig:

„Ich stehe jeden Augenblick in einer offenen Tür und kann sie jederzeit zuschlagen. Ich kann schlicht und einfach auf alles pfeifen und gehen, wohin ich will. Meine Pläne hängen ganz und gar von Dir ab. Wenn Du auf keinen Fall zurückkehren willst, werde ich mich hier einrichten, wenn Du zurückkehrst, folge ich Dir sofort.“[3]

Der Literat findet sich in der Emigration nicht zurecht. Er hat Sehnsucht nach dem Vaterland – vor allem nach seinen Freunden und seiner Familie. Da er sich mit seiner Geliebten nicht treffen kann, er sich aber auch nicht über ihre Gefühle ihm gegenüber im Klaren ist, fordert der Autor von Abschied von Maria  das Schicksal heraus und entscheidet sich für die Rückkehr nach Polen. Er will lernen, schreiben, arbeiten. Er fühlt, dass er es im Ausland nicht länger aushält. Am 31. Mai 1946 kehrt er mit einem Repatriierungstransport in die Heimat zurück.

[1] T. Borowski, Pamiętnik z Freimannu [Tagebuch aus Freimann], bearb. v. T. Drewniowski, in: Polityka 38 (1970)

[2] T. Borowski, Niedyskrecje pocztowe. Korespondencja Tadeusza Borowskiego [Postalische Indiskretionen. Die Korrespondenz von Tadeusz Borowski], bearb. v. T. Drewnowski, Warszawa 2001, S. 52.

[3] Ebenda, S. 112.

Man sagt, dass das, was Borowski in Auschwitz gesehen hat, ihn als späteren Autor von Erzählungen über das Massenvernichtungssystem prägte. Allerdings war es vor allem sein fast zwei Jahre dauernder Aufenthalt in Deutschland, der aus ihm einen Prosaiker machte. Während seiner Zeit in München entstehen die ersten Werke Borowskis, die später nicht nur Teil der polnischen, sondern auch der Weltliteratur über den Holocaust werden sollten. In Deutschland verfasst er gemeinsam mit Janusz Nel-Siedlecki und Krystyn Olszewski zwischen September und Dezember 1945 die Erzählung Wir waren in Auschwitz, die seine Ansichten über das Lager formt. Nach Auffassung des hoch geschätzten Kenners der Biografie und der Werke Borowskis – Tadeusz Drewnowski – stellt Wir waren in Auschwitz eine Art Enzyklopädie dar: „In den Informationen, Erinnerungen, Erzählungen versuchte man, das Ausmaß des Verbrechens zu fassen, die Lagermechanismen aufzuzeigen, eine möglichst hohe Anzahl […] an Erscheinungen, die typisch für Auschwitz waren, zu schildern.“[1] Seit diesem Moment steuert Borowski der Schaffung „einer kohärenten ideellen Vision“ entgegen, „die in den zwischen 1946 und 1948 entstehenden Novellen und Erzählungen gipfeln.“[2]

Die Korrespondenz Borowskis aus seiner Zeit in Deutschland belegt eindeutig, dass eben dort die Fundamente seiner Perspektive auf die Lager entstehen. In dieser Zeit hört, liest und notiert er die Berichte anderer Häftlinge. Kurz nachdem er Freimann verlässt, kommt ihm in München die Geschichte des jüdischen Transportes Sosnowitz-Bendzin zu Ohren. Sie wird ihm von Stanisław Wygodzki erzählt, der in diesem Transport Frau und Tochter verloren hat. Daraus entsteht Bitte, die Herrschaften zum Gas (ursprünglich sollte der Titel lauten: Transport Sosnowitz-Bendzin). Auch die Figur des Vorarbeiters Tadek  – des Narrators in den Erzählungen Borowskis – entsteht in München. Wir wissen zwar nicht, worauf die Figur gründet und auf welche Weise Borowskis Konzeption des Spiels zwischen der Biografie des Erzählers und seiner eigenen als Auschwitz-Häftling entstanden ist. Wir wissen aber, dass dies in München passiert sein muss, bevor der junge Autor von Ein Tag in Harmense nach Polen zurückkehrte.

Borowskis in München verfasste Briefe belegen, dass seine Erzählungen sowohl das Ergebnis einer genialen künstlerischen Intuition als auch der intellektuellen Beherrschung dessen sind, was die nationalsozialistischen Konzentrationslager in ihrem Kern waren. Über die gesamte Zeitspanne stellte sich Borowski einer Realität, die keine historische Entsprechung besaß. Er war auf der Suche nach einem passenden Stil und einer angemessenen geistigen Perspektive. Er wählte die amerikanische Prosa im Stil eines John Steinbeck oder Ernest Hemingway. Er vermengte sie allerdings mit Ironie, Groteske, Kontrast und Sarkasmus.

[4] T. Drewnowski, Ucieczka z kamiennego świata. O Tadeuszu Borowskim [Flucht aus der eisigen Welt. Über Tadeusz Borowski], Warszawa 1993, S. 179.

[5] T. Borowski, Proza 1 [Prosa 1], bearb. v. S. Buryła, Kraków 2004, S. 204.

Die Poesie Borowskis aus seiner Münchener Zeit verliert ihre universelle Dimension, die sie noch in seinem Debütband Wo immer die Erde hatte. Sie erzählt nun von einer konkreten Zeit, von der Nachkriegsgegenwart. Eines ihrer großen Themen sind Deutschland und das Deutschtum. Die deutschen Städte (ebenso wie die deutsche Landschaft) besitzen für den Dichter keinerlei Wert. Sie wecken lediglich den Wunsch nach Rache, das Verlangen nach Vergeltung, nach Wiedergutmachung des Unrechts und lassen in ihm Verbitterung aufsteigen, wenn er daran denkt, dass die deutschen Städte, die deutsche Landschaft, die Deutschen selbst von der Welle der Zerstörung nicht in ausreichendem Maß getroffen wurden. „Noch heute, wenn ich hier in München sitze, rege ich mich furchtbar darüber auf, dass die Stadt kaum Zerstörungen aufweist.“[6] Das lyrische Ich Borowskis Münchener Gedichte ist hasserfüllt gegenüber allem, was mit Deutschland oder mit Deutschtum assoziiert werden kann. Der Autor von Bitte, die Herrschaften zum Gas kann auf Deutschland nicht anders schauen, als auf ein Land voller Mörder und Sadisten. Anders als in seiner Prosa stellen die in München entstandenen Gedichte Deutsche mit Nationalsozialisten gleich. Seine Poesie ist wilder, provozierender und aggressiver, als seine Prosa – häufiger und intensiver bedient er sich Hohn, Sarkasmus und Ironie. Man kann den Eindruck gewinnen, als sei Borowski selbst mit der „Ideologie des Todes“ infiziert worden.

Eines der bekanntesten Gedichte aus dieser Zeit trägt den Titel Abend in München. Das lyrische Ich schlüpft in die Rolle des Rächers. Es ist besessen davon, deutsche Männer zu ermorden, deutsche Frauen zu vergewaltigen und deutsche Säuglinge zu töten. Die deutsche Stadt in Abend in München erscheint als Bastion von Verbrechern. Überall ist der Geruch des aus den Krematorien aufsteigenden Rauches wahrzunehmen, die Straßen sind gesäumt von Mördern, die sich ihrer Strafe entzogen haben. Es sind dieselben, die noch vor kurzem Herren über Leben und Tod waren – Bestien in menschlicher Haut. Nun geben sie vor, unschuldige Deutsche zu sein. Das ist die Perspektive des Dichters – unmissverständlich und klar.

[6] Ebenda, S. 65.

Befreit, aber nicht gerettet

Die Poesie und die Prosa Borowskis, die während seines knapp zweijährigen Aufenthaltes in Deutschland entstanden sind, lassen sich in drei thematische Blöcke unterteilen. Der erste ist gerade benannt worden: die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, mit Deutschland und dem Deutschtum. Der zweite handelt von der Abrechnung mit Polen und dem Polentum. Im Zentrum steht dabei Die Schlacht von Grunwald (die Erzählung war Grundlage für Andrzej Wajdas großartigen Film Landschaft nach der Schlacht). Vorlage für Die Schlacht von Grunwald waren das Tagebuch aus Freimann und die dichterische Reportage Kriegsende.

Kriegsende ist das erste Werk, das Borowski nach der Befreiung verfasst. So wie später in Die Schlacht von Grunwald finden wir in Kriegsende das Bild einer in pseudoreligiöse Bräuche entrückten, in Konflikte verstrickten, im Denken des 19. Jahrhunderts und in der Hoffnung auf die Wiedergeburt eines großen Polens verhafteten nationalen Gemeinschaft. Es ist das Milieu ehemaliger Soldaten und Kriegsveteranen. Der Autor von Abschied von Maria hat andere Erfahrungen gemacht – das erniedrigende, die Menschlichkeit raubende Lager. „[In seiner Poesie und in der Schlacht von Grundwald initiiert] Borowski diese bittere Abrechnung mit den entstehenden polnischen Emigrationskreisen, mit denen er sich nicht identifizieren will und kann, von denen er sich in aller Konsequenz und bewusst distanziert.“[7] Der Schriftsteller lehnt Pathos ab. Patriotischer Überschwang ist ihm fremd. So beginnt der Lyriker ein Gedicht mit dem Incipit *** [Sie missbrauchen das Vaterland zu ihren Zwecken]. Sowohl dieser als auch manch anderer der oben genannten Texte ist eine scharfe Satire auf Kreise der Displaced Persons. Es ist eine Abrechnung mit der Ideologie der Kriegsveteranen, mit denen, die das Leiden des Individuums im Namen hehrer staatlicher und nationaler Losungen, im Namen abstrakter Ideen vergessen.

Das dritte Hauptthema Borowskis aus seiner Münchener Zeit ist das Weltbild nach dem Krieg (dieses Problem wird bereits in der Schlacht von Grunwald thematisiert). Wir finden bei ihm nicht den Enthusiasmus vor, der damals ganz Europa im Wissen um das Ende des blutigsten aller Konflikte ergriffen hatte. In Borowskis Poesie und Prosa ist der Krieg nicht vorbei. Es sterben weiterhin Menschen (wie Nina aus der Schlacht von Grunwald, die aus Versehen von einem amerikanischen Soldaten erschossen wird). Der Krieg dauert auch in der menschlichen Psyche weiter an. Die Opfer schaffen es nicht, sich davon zu befreien. Die Erinnerung an die abscheulichen Verbrechen erlaubt es dem Überlebenden nicht, ins Leben zurückzukehren. Zwar hat er seinen Körper vor dem Tod bewahrt, den Glauben an das Gute im Menschen konnte er jedoch nicht retten. Die Opfer, die als Überlebensstrategie die Handlungsweise ihrer Peiniger nachahmten, tragen nun Schuldgefühle in sich. Das Lager hat sie innerlich gebrochen. Die Prinzipien des Lebens, nach denen sie in den nationalsozialistischen Lagern handelten, rufen in ihnen in einer freien Welt nun Gewissensbisse hervor. In einem Brief an Maria schreibt Borowski: „Wir sind kranke Leute, Du und ich. Wir leiden an einer unbestimmbaren Nostalgie und sind müde von der Welt. Aber das Böse steckt nicht in der Welt, es steckt in uns.“[8] Dennoch findet sich in der Prosa Borowskis keine Anklage gegen den Menschen. Es ist das System, welches ihn der Menschlichkeit beraubt, und dem die Anschuldigung in erster Linie gilt.

[7] J. Szczęsna, Spotkanie pierwsze. Tadeusz Borowski [Erstes Treffen. Tadeusz Borowski], in: Dies., Poetyckie światy wojny. Studia o poezji polskiej po roku 1939 [Poetische Kriegswelten. Studien zur polnischen Poesie nach 1939], Poznań 2015, S. 118.

[8] T. Borowski, Niedyskrecje pocztowe, S. 123.

In der Schlacht von Grunwald und in seiner während der Münchener Zeit entstandenen Poesie attackiert Borowski die Nachkriegsrealität in der Welt, welche die Freiheit und die Hoffnung auf einen inneren Wandel des Menschen vermissen lässt und stattdessen weiterhin voller Heuchelei steckt. Wie unlängst stehen die wichtigsten Werte nach wie vor zum Ausverkauf.[9] Borowski erhoffte sich den Aufbau einer auf anderen Grundlagen und Moralvorstellungen basierenden Welt, auf solchen, die die Menschheit vor der Wiederkehr eines dem Nationalsozialismus ähnlichen Systems bewahren sollten. Das Subjekt der Münchener Gedichte versteht jedoch sehr schnell, dass die Schaffung einer neuen Ordnung nur Fiktion ist, eine Utopie. Die Realisierung dieser Tatsache ruft in ihm Widerstand hervor.

Während seines Aufenthaltes im Westen bereist Borowski Europa, besichtigt u.a. Paris („Ich war dort, sah – und bin traurig“[10]). In den Briefen aus München erkennen wir einen Schriftsteller, der sich keine Illusionen ob der moralischen Verfassung des alten Kontinents mehr macht. Die Erinnerung an Auschwitz, aber auch das Bild von der Welt nach der Befreiung lassen es nicht zu, dass er an die Wiedergeburt Europas und der westlichen Zivilisation glauben kann, auch deswegen nicht, weil der Holocaust die erschreckende Wahrheit der menschlichen Natur enthüllt hat. Das Verbrechen kennt keine Grenzen. Allerdings manifestiert sich das besonders beängstigende Wissen über den Menschen nicht im Ausmaß des Verbrechens. Viel beunruhigender erscheint die Tatsache, dass das massenhafte Verbrechen, gerichtet gegen Völker, die man willkürlich als schlechter erklärt hat, im Namen des Fortschritts und einer besseren Welt verübt wurde. Dabei kam dem Menschen die zeitgenössische Technik zur Hilfe, die doch eigentlich dem Individuum und dem zivilisatorischen Fortschritt dienen sollte. Damit zeigt Borowski – lange vor Raul Hilberg und Zygmunt Bauman[11] – eine Welt auf, in der das Böse Teil der modernen Zivilisation ist.


***

Die Tatsache, dass Borowski (einer der größten, über die nationalsozialistischen Todeslager erzählenden Literaten, einer der bedeutendsten Schriftsteller innerhalb der Literatur des Holocaust) gerade in Deutschland – in Freimann und in München in den Jahren 1945 und 1946 – das Fundament seiner großen Prosa gelegt hat, ist erstaunlich. Es scheint fast so, als sei „die Reise nach Dachau“, in das Land seiner Peiniger, eine conditio sine qua non zum Verständnis, was die Welt des nationalsozialistischen Verbrechens überhaupt ausmachte, gewesen.

 

Sławomir Buryła, April 2016

 

[9] J. Szczęsna, Tadeusz Borowski – poeta [Tadeusz Borowski – Poet], Poznań 2000, S. 156.

[10] Ebenda, S. 97.

[11] R. Hilberg, The Destruction of the European Jews, Yelly University Press 1961; Z. Bauman, Modernity and the Holocaust, Cornell University Press 1989.

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  • Tadeusz Borowski, geb. in Schytomyr

    In: Tadeusz Drewnowski, "Ucieczka z kamiennego świata", Warschau 1992.
  • Jugendbild 2

    In: Tadeusz Drewnowski, "Ucieczka z kamiennego świata", Warschau 1992.
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    Hinten: Juliusz und Tadeusz, vorn: Teofila und Stanisław.
  • Tadeusz Borowski in Warschau

    Am 12. Juni.
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    Von links: Tadeusz Borowski, Regina (?), Maria Rundo, Stanisław Marczak-Oborski.
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  • Reise nach Murnau

    Herbst.
  • Mit Ewa Fiszer

    Auf der Marszałkowska-Straße in Warschau.
  • Mit Mutter und Bruder Juliusz

    Juni in Olsztyn.
  • Portrait mit Unterschriften

    U.a. Bertolt Brecht, Anna Seghers und Arnold Zweig.
  • Kongress der jungen Schriftsteller

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