Polnische Studierende in Breslau – Vereinigung der Oberschlesischen Akademiker „Silesia Superior“ (1924–1939)

„Silesia Superior” Polnische Studentenvereinigung – Breslau
„Silesia Superior” Polnische Studentenvereinigung – Breslau / Geheime Staatspolizei in Oppeln

Die Ursprünge der organisierten polnischen Studierendenaktivität lassen sich bis ins Jahr 1920 zurückverfolgen, als sie in der polnischen „Schulstube“ halfen und im polnischen Plebiszitbüro in Breslau aktiv wurden. Sie übernahmen die Rolle von Kurieren, reisten zwischen den Städten und sorgten für die Kommunikation mit dem Polnischen Plebiszitkommissariat von Wojciech Korfanty in Bytom (Beuthen). Der Bund der Polen in Deutschland, genauer gesagt sein I. Bezirk, der ab 1924 Niederschlesien umfasste, steuerte die Aktivitäten der polnischen Studierenden. Am 28. August 1924 wurde in Oppeln der Vereinigung der Oberschlesischen Akademiker „Silesia Superior“ gegründet. Dieser war zugleich die älteste polnische akademische Vereinigung im Oppelner Schlesien. Die Gründer der Gewerkschaft waren Ignacy Cebula, Józef Hudoła, Grzegorz Kipka, Karol Knosała, Augustyn Kośny, Paweł Kwoczek, Józef Tomys und Jerzy Wyrwoł, die sich in der Oppelner Landwirtschaftsbank trafen. Karol Knosała diente als erster Vorsitzender während dem Sommer- und Wintersemester des akademischen Jahres 1926/1927. Schon von Anfang an war die Organisation mit Breslau verbunden und brachte polnische und oberschlesische Studierende der dortigen Universität zusammen. Die Organisation zielte darauf ab, nicht nur polnische Studierende, sondern auch Absolvent:innen deutscher Gymnasien aus polnischen Familien zusammenzubringen, die kein festes nationales Bewusstsein hatten. Es waren die Oberschlesier:innen, die die größte Gruppe unter den polnischen Studierenden im deutschen Breslau bildeten. Dies ergab sich aus der kulturellen Verbundenheit mit Breslau, der historischen Hauptstadt Schlesiens, und aus der Gegebenheit, dass Oberschlesien und das Oppelner Land zu jener Zeit Grenzregionen waren, deren viele sich als polnisch identifizierenden Bewohner:innen fließend Deutsch beherrschten, was das Studium im bedeutendsten akademischen Zentrum dieser Region begünstigte.

Der Satzung nach zielte die Vereinigung der Oberschlesischen Akademiker darauf ab,

 „[…] alle polnisch-oberschlesischen Akademiker mit deutscher Staatsangehörigkeit, zu vereinen und sie als bewusste nationale Arbeiter zum Wohle der polnischen Gesellschaft Oberschlesiens durch das Erlernen und Vertiefen der polnischen Kultur mittels aktiver Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in Polen zu fördern.“ (W. Wawrzynek, Polskie stowarzyszenia..., S. 31)

In dem Dokument heißt es klar und deutlich, dass die Mitglieder nach ihrem Studienabschluss eine soziale Tätigkeit im Oppelner Schlesien aufnehmen sollten. Allerdings wurden Mitglieder, wie beispielsweise der Medizinabsolvent Ernst Prokop, aus der Organisation ausgeschlossen, wenn sie die genannten Anforderungen nicht erfüllten. Dennoch waren die Reihen von „Silesia Superior“ immer offen. So erhielt beispielsweise Paweł Nantka-Namirski (der spätere Vorsitzende), der 1930 nach Breslau kam, Hilfe vom damaligen Konsul Stefan Bratkowski. Der Beamte lud ihn ins Polnische Haus ein, wo er in die Vereinigung aufgenommen wurde und gleichzeitig Leon Głogowski als seinen Betreuer erhielt. 

Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Mitglieder von „Silesia Superior“ von den deutschen Behörden genau beobachtet wurden. Diese Situation verschärfte sich besonders nach Hitlers Machtübernahme. 1933 wurden drei polnische Studenten – Tadeusz Kania, Franciszek Jankowski und Feliks Straszyński – schwer verprügelt, weil sie in einer Breslauer Kneipe Polnisch gesprochen hatten. Der Fall wurde von der polnischen Presse publik gemacht und die polnische Gemeinde in Breslau nahm diese Information mit großer Sorge auf. Pawel Nantka-Namirski erinnerte sich, dass die Ereignisse von 1933 für ihn eine „Warnung“ darstellten.

Ein wichtiger Aspekt der Tätigkeit von „Silesia Superior“ im Zusammenhang mit den Kontakten zwischen Behörden und Studierenden war die Anhörung von 1926. Maximilian Kośny und Paweł Kwoczek wurden daraufhin vor den Sprecher der Universität Breslau, Richter Schoch, geladen. Maksymilian Kośny erinnert sich wie folgt:

„Kurz vor Richter Schochs Einsatz verschickten wir Briefe vom Vorstand von ‚Silesia Superior‘ an mehrere Studierende aus polnischen Familien, die in Breslau studierten, in denen wir sie aufforderten, sich unserer Organisation anzuschließen. Diese Einladung enthielt meinen Namen als Schriftführer und den Paweł Kwoczeks als Vorsitzenden. Übrigens hat diese Form der Anwerbung keine positiven Ergebnisse gebracht. Richter Schoch hatte diese Einladung in seinen Akten. Seine Aktion hatte ein klar definiertes Ziel – uns einzuschüchtern. Unter anderem drohte er uns mit dem Ausschluss von der Universität. Wären wir der Aufforderung nachgekommen, unsere Organisation zu registrieren und Mitgliederlisten vorzulegen, hätten die weniger standhaften und ängstlicheren Mitglieder ‚Silesia‘ mit Sicherheit verlassen. Auch wenn wir uns nicht registrierten und keine Mitgliederlisten offenlegten, erreichte Richter Schochs Vorgehen dennoch die gewünschten Ergebnisse. Zwei Kollegen verließen bald darauf unsere Organisation. Die anderen haben sich nicht einschüchtern lassen.“ (M. Kośny, Wspomnienia działacza..., S. 143)

Mit Blick auf die Aktivitäten des Verbandes ist erwähnenswert, dass die Mitglieder von „Silesia“ aktiv am sozialen und kulturellen Leben teilnahmen. Bei den Versammlungen und Jahrestreffen wurden polnische Lieder gesungen. Anlässlich des 11. Jahrestages des Verbandes (1935) wurde eine Sonderbroschüre mit drei Texten herausgegeben: die Hymne des Verbandes „Silesia Superior“, „Lasst uns Brüder zusammenstehen“ (Stańmy bracia wraz) und „Wacht über die Oder“ (Straż nad Odrą). Ein Vers aus dem letzten Lied lautet:

O unser heiliges Land, 
wir lassen dich nicht fallen, 
ein Wächter steht über der Oder!
Entweder Sieg oder Tod.

(O święty kraju nasz,
nie damy cię na łup,
nad Odrą czuwa straż!
Zwycięstwo albo grób.)

Innerhalb der Vereinigung wurde das Reisen nicht vergessen. Es wurden Gruppenausflüge ans Meer organisiert (z. B. in die Gegend von Rozewie), und dank der finanziellen Unterstützung durch den Verein zur Verteidigung des Westlichen Grenzgebiets (Związek Obrony Kresów Zachodnich) wurden regelmäßige Reisen nach Polen ermöglicht. Zum Beispiel reisten die Mitglieder von „Silesia“ im März 1925 für einen Monat nach Posen (Poznań), 1926 nach Krakau und Zakopane, ein Jahr später nach Warschau und 1930 besuchten sie Wieliczka. Es wurden Ausflüge an die polnische Küste unternommen – nach Tupadeł und Gdynia. Die Reisen boten Gelegenheiten, mit der polnischen Kultur in Kontakt zu kommen – Kabaretts, Theaterstücke wurden gerne besucht und es wurde sich mit polnischer Literatur beschäftigt. Neue Bekanntschaften mit polnischen Studierenden, Mitgliedern des Vereins zur Verteidigung des Westlichen Grenzgebiets und dem Landadel wurden gemacht. 

Nach bestandener Prüfung und abgeschlossener Ausbildung wurden die Mitglieder von „Silesia Superior“ zu „Alten Herren“. Der erste polnische Arzt, der sich dieser Gruppe anschloss, war Maksymilian Kośny, der 1932 seine Zulassung erhielt. Sein Schicksal, wie das vieler anderer polnischer Studierender an der Universität Breslau, zeigte Entschlossenheit und Engagement für die polnische Gemeinschaft, während er gleichzeitig seine eigenen Ziele verfolgte. Viele Mitglieder von „Silesia Superior“ waren in späteren Jahren für die polnische Sache aktiv. Einige von ihnen starben auf tragische Weise. Es lohnt sich, zumindest die Biografien einiger von ihnen in Erinnerung zu rufen:

  • Ludwik Affa – geboren 1910 in Ratibor (Racibórz), Jurastudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland, Gründer und Vorsitzender des Akademischen Vereins „Piast“. Nach dem Krieg von Wojewode Aleksander Zawadzki zum Landrat in Olesno ernannt, Mitglied der PPS, Abgeordneter. 
  • Ignacy Cebula – geboren 1898 in Groß Pramsen (Prężyna), Jurastudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland. Er wurde 1939 in Berlin verhaftet und starb im Konzentrationslager Sachsenhausen.
  • Leon Chodera – geboren 1917 in Nowa Świeta, Medizinstudent. Nach dem Krieg war er am Eisenbahnkrankenhaus in Posen tätig.
  • Leon Głogowski – geboren 1908 in Gleiwitz (Gliwice), Medizinstudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland, Verbindungsperson während des Dritten Schlesischen Aufstands. 1938 promovierte er. Während des Krieges war er Gefangener in Auschwitz. Nach dem Krieg arbeitete er als Arzt. Er wurde mit dem Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta ausgezeichnet.
  • Franciszek Gralla – geboren 1905 in Gleiwitz, Medizinstudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland, Arzt, Auschwitz-Häftling. Er starb während der Evakuierung im Jahr 1945.
  • Marian Horst – geboren 1917 in Zakrzewo, Medizinstudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland und des Gesangvereins „Harmonia”. Teilnehmer des Kongresses der Polen in Deutschland 1938. Seinen Doktortitel erhielt er 1950. Direktor des Städtischen Krankenhauses in Piła, Präsident der Polnischen Ärztekammer. 
  • Franciszek Jankowski – geboren 1908 in Bottrop, Student der modernen Philologie. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland, Lehrer, Mitglied der Berliner Redaktion des „Mały Polak w Niemczech“, Organisator und Leiter des Ersten Staatlichen Gymnasiums und der Oberschule in Wrocław (eröffnet im September 1945). 
  • Tadeusz Kania – geboren 1906 in Alt Schalkowitz (Stare Siołkowice), Medizinstudent. Im Jahr 1938 verteidigte er seinen Doktortitel. Mitglied des Verwaltungsrats des Polnischen Hauses in Breslau und Mitglied der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Förderung (Towarzystwo Naukowej Pomocy). Häftling im Lager Buchenwald. Nach dem Krieg eröffnete er ein Kreiskrankenhaus in Siołkowice. 
  • Augustyn Kośny – geboren 1896 in Chrosczütz (Chrościce), Medizinstudent. Soldat in der Armee von Gen. Haller. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland. Redakteur und Journalist für „Katolik“ und „Nowiny Codzienne“. Im Jahr 1935 promovierte er an der Universität Berlin. Ab 1937 war er in der örtlichen polnischen Gemeinde aktiv. Posthum wurde er mit dem Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta ausgezeichnet.
  • Maksymilian Kośny – geboren 1905 in Chrosczütz (Chrościce), Medizinstudent. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland. Im Jahr 1934 promovierte er an der Universität Leipzig. Nach dem Krieg arbeitete er als Arzt in Polen.
  • Lutosława Malczewska – geboren 1914 in Breslau, Studentin der englischen und deutschen Philologie. Während ihres Studiums (1935–1939) die einzige studierende Polin in Breslau. Mitglied des Bunds der Polen in Deutschland, aktiv mit „Sokół“ und dem Chor „Harmonia“. Während des Zweiten Weltkriegs gab sie heimlichen Unterricht. Nach dem Krieg arbeitete sie als Journalistin und engagierte sich aktiv im öffentlichen Leben.

Ein Konflikt mit dem Bund der Polen in Deutschland Anfang der 1930er Jahre führte zu einer Spaltung von „Silesia Superior“, deren Führung die vollständige Unterordnung der Vereinigung unter das damalige Sanacja-Regime kritisierte. Im Jahr 1931 wurde in Ratibor der Akademische Ferienkreis (Akademickie Koło Wakacyjne) „Silesia Superior“ ins Leben gerufen, der 1932 endgültig die Verbindungen zu seiner Ursprungsorganisation kappte und sich zunächst in Akademischer J.-Rostek-Ferienkreis und später in den Verband der Polnischen Akademiker (Związek Akademików Polskich) „Piast“ umbenannte. Noch früher, nämlich 1929, wurde in Berlin der polnische Akademische Zirkel „Polonia“ gegründet. Die polnische akademische Gemeinschaft in Deutschland zersplitterte so von Jahr zu Jahr mehr. In späteren Jahren gab es Überlegungen zu einem erneuten Zusammenschluss, der 1934 mit der Gründung der Vereinigung Polnischer Akademiker in Deutschland (Związek Akademików Polaków w Niemczech) offiziell vollzogen wurde, auch wenn der tatsächliche Zusammenschluss ein langwieriger Prozess war. Der Wendepunkt zur tatsächlichen Vereinigung war der Kongress der polnischen Akademiker in Deutschland, der Anfang 1935 in Berlin stattfand, bei dem „Silesia Superior“, „Piast“ und „Polonia“ beschlossen, sich aufzulösen. Dies stieß auf den Widerstand einiger mit „Silesia Superior“ verbundener Mitglieder. Aufgrund unterschiedlicher Zukunftsvorstellungen für „Silesia“ entschied man sich jedoch dafür, die lokale Vereinigung beizubehalten, mit dem Unterschied, dass sie bereits überwiegend „Alte Herren“ umfasste. Die aktiven Studierenden konnten frei wählen, welcher Organisation sie angehören wollten. „Silesia Superior“ stellte schließlich im Juni 1939 seine Tätigkeit ein. 

Während des Zweiten Weltkriegs waren viele Mitglieder von „Silesia“ gezwungen, unterzutauchen oder einen neuen Namen anzunehmen, aber auch während des Krieges und der Besatzung waren sie aktiv an Untergrundaktivitäten beteiligt, wodurch sie den Idealen, für die sie während ihres Studiums eingetreten waren, treu blieben. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gerieten die Traditionen von „Silesia“, die fast 15 Jahren lang aktiv war, nicht in Vergessenheit und wurden in Posen im Rahmen des Kreises der Oppelner Akademiker weiter gepflegt. Die Wahl von Posen scheint kein Zufall zu sein, da nach dem Krieg eine große Anzahl von Schlesiern an der dortigen Universität ausgebildet wurde. Viele von ihnen konnten nicht an den Breslauer Hochschulen studieren, was zu jener Zeit sehr bedauert wurde. Mariusz Patelski beschrieb die Nachkriegsprobleme in Bezug auf den Zugang zur höheren Bildung folgendermaßen: „1947 wurden die Brüder Józef und Jerzy Grzesik aus Tarnów Opolski nicht an der Uniwersytet Wrocławski zugelassen, und auch der Sohn eines bekannten Aktivisten des Bunds der Polen in Deutschland und Absolvent des polnischen Gymnasiums in Bytom – Kazimierz Malczewski Jr. – hatte Probleme, an der Politechnika Wrocławska aufgenommen zu werden“ (Patelski, Koło Akademików..., S. 93). In der gastfreundlichen Stadt Posen fanden viele Bewohner:innen Schlesiens ein Zuhause und begannen einen neuen Lebensabschnitt in der Nachkriegszeit. 

 

Kacper Rosner-Leszczynski, Februar 2024

 

 

Bibliographie:

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Różycki, Stefan: W kręgu spraw nie tylko studenckich, in: Do nich przyszła Polska, Red. Joanna Nowosielska-Sobel, Wrocław [2018], S. 275-303. 

Tomaszewski, Patryk: Polskie korporacje akademickie w latach 1918–1939. Struktury, myśl polityczna, działalność, Toruń 2011. 

Wawrzynek, Wojciech: Polskie stowarzyszenia akademickie na Śląsku Opolskim w latach 1924–1939, Opole 1963. 

Zawisza, Alicja: Studenci Polacy na Uniwersytecie Wrocławskim (1918–1939). Katalog zachowanych archiwaliów, Wrocław 1972.

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Mediathek
  • „Silesia Superior” Polnische Studentenvereinigung – Breslau

    Geheime Staatspolizei in Oppeln
  • Foto von Leon Głogowski

  • Augustyn-Kośny-Straße in Breslau

    Bild vom 4.11.2023
  • Mitglieder von „Silesia Superior”

  • Studierende von „Silesia Superior“ im Polnischen Haus

  • Studierende von „Silesia Superior“ im Polnischen Haus

  • Mitglieder von „Silesia Superior“ in der Wohnung von Leon Głogowski

    1931
  • Mitglieder von „Silesia Superior“ auf einer Reise nach Wieliczka

    1930
  • Mitglieder von „Silesia Superior“ bei der Mitgliederversammlung, Oppeln, 1932

    An der Wand sichtbares Motto: „ZUSAMMEN JUNGE FREUNDE“ („RAZEM MŁODZI PRZYJACIELE”)
  • Mitglieder von „Silesia Superior“ bei der Jubiläumstagung

    1934 (Zehn Jahre nach der Gründung der Vereinigung)
  • Mitglieder von „Silesia Superior” in Kattowitz

    1934 (Zehn Jahre nach der Gründung der Vereinigung)
  • Mitgliedsausweis von Ludwik Affa

    Von 1935
  • Mitgliedsausweis von Paweł Nantki-Namirski

    Von 1933. Mit dem Siegel der Vereinigung der Oberschlesischen Akademiker „Silesia Superior“
  • Titelblatt einer Broschüre zum 11-jährigen Bestehen der Vereinigung

    Breslau 1935
  • Ludwik Affa

  • Ignacy Cebula

  • Leon Chodera

  • Leon Głogowski

  • Franciszek Gralla

  • Marian Horst

  • Franciszek Jankowski

  • Tadeusz Kania

  • Augustyn Kośny

  • Maksymilian Kośny

  • Lutosława Malczewska