Dichtung, Mythen, Europa: Zbigniew Herbert

Zbigniew Herbert, Januar 1976
Zbigniew Herbert, Januar 1976

Man könnte Zbigniew Herbert einen Versöhner nennen. Aber nicht, weil er ein großer Prophet des Friedens gewesen wäre, ein Missionar für das Miteinander, sondern weil er in seinen Werken so viel Widersprüchliches oder zumindest Entferntes vereinte, dass man meint, es gehörte schon immer zusammen: antike Mythen und die moderne Welt des 20. Jahrhunderts, das Kriegsrecht im sozialistischen Polen und die universellen menschlichen Werte, Ernst und Ironie, polnische Poesie und der Suhrkamp-Verlag … nun, an letzterem Paar hatte der Verlag selbst wohl auch einigen Einfluss. Wer war dieser Pole, der nicht nur zu den wichtigsten Autoren dieses deutschen Publikationshauses, sondern zu den Größten der polnischen Literatur der letzten Jahrzehnte zählte?

Schon bevor Herbert dort am 29. Oktober 1924 geboren wurde, war Lemberg eine Stadt, die ebenfalls widersprüchlich, bewegt, weltoffen und leider auch gebeutelt war. Die Parallelen zum Leben und Werk eines ihrer berühmten Söhne sind also offensichtlich. Hat das Herberts Weg vorgezeichnet? Als der Dichter geboren wurde, hieß die Stadt Lwów, denn sie war polnisch, nicht mehr habsburgisch. Heute liegt sie im Westen der Ukraine und heißt Львів (Lwiw). Sie war ein bedeutendes Zentrum österreichischen, polnischen, ukrainischen und jüdischen Lebens und doch so weit im Osten, dass sie fast schon ein Außenposten Europas war.

Zbigniew Herbert ging noch zur Schule, als Hitler und Stalin Polen quasi unter sich aufgeteilt hatten. Erst fielen Ostpolen und damit Lwów 1939 unter sowjetische Besatzung. 1941 erlebte Herbert dann mit, wie die Wehrmacht die Stadt eingenommen hat. Sein Abitur hat er trotzdem gemacht, 1943, im Untergrund. Auch studiert hat er im Untergrund, polnische Philologie, und womöglich war er auch in der polnischen Heimatarmee Armia Krajowa, AK, der polnischen Résistance aktiv. Zumindest bis die Rote Armee 1944 wiederum seine Heimatstadt zurückeroberte und der polnische Staat um ein ganzes Stück nach Westen verschoben wurde. Herberts akademischer Werdegang führte ihn nach Krakau (Kraków) und Thorn (Toruń), zu Fächern wie Wirtschaft, Recht und Philosophie. Eine Konstante blieb aber sein Misstrauen der Politik gegenüber.

Der vermeintliche Retter ist nicht immer der Freund – es hat schon seinen Grund, warum Herberts Debütwerk „Struna Światła“ („Lichtstrahl“) erst 1956, also drei Jahre nach Stalins Tod, erschienen ist. In dieser „Tauwetter-Periode“ wurde die von der sowjetischen Regierung kontrollierte staatliche Zensur gelockert. Und obwohl nicht explizit tagespolitisch oder ideologisch, waren Herberts Gedichte der Obrigkeit des sozialistischen Staates suspekt. Spätere Kritiker werfen dem Dichter vor, sich dem Sozrealismus, also der staatlich genehmigten Form künstlerischen Ausdrucks angebiedert zu haben. Schließlich ist Herbert zwar viel gereist, hat seinem Heimatland aber nie vollständig den Rücken gekehrt wie etwa Czesław Miłosz, Nobelpreisträger und Freund Herberts. Andere sagen, er habe die Zensoren geschickt ausgespielt und Menschlichkeit vermittelt.

Was ebenfalls blieb von den Schrecken des Krieges, das war ein Argwohn gegen Deutschland. Oder gegen die Deutschen? Noch 1991 schrieb er ein Gedicht für seine „liebgewonnenen Todfeinde“ – seinen Übersetzer Klaus Staemmler, Schriftsteller und Freunde wie Horst Bienek, Michael Krüger und Sibylle von Eicke, den Verlagslektor Günther Busch. Auch der österreichische Übersetzer Oskar Jan Tauschinski wird genannt. „Der Weg von den Gräben ins Bierhaus war lang", schrieb Herbert – was ein wenig verwundert, hatte er sein internationales Renommee wohl nicht unwesentlich seinem Erfolg und seinem Mäzen in Deutschland zu verdanken.

Zbigniew Herbert zählte bereits zu Lebzeiten zu den „Großen Modernen“ der polnischen Literatur, neben Wisława Szymborska und Czesław Miłosz. Bis an sein Lebensende wurde er auch als heißer Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt, der ihm – im Gegensatz zu den anderen beiden – aber leider verwehrt blieb. (Manchen Vermutungen zufolge hat die sozialistische polnische Geheimpolizei Służba Bezpieczeństwa, SB, dazu beigetragen, dass der Lyriker und Essayist diese höchste Auszeichnung nicht bekommen hat.)

Herbert war aber auch einer der wichtigsten Autoren bei Suhrkamp, dem deutschen Verlag, der in Deutschland die „große, wichtige, ernste“ Literatur verlegt. Bereits drei Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Polen erschien 1959 dort „Lichtstrahl“. Heinrich Kunstmann, Slawistikdozent an der Uni München, hat Herberts Hörspiele übersetzt, die zwischen 1959 und 1964 im deutschen Rundfunk gesendet wurden. In dieser Zeit wurde er auch in England übersetzt und veröffentlicht, u. a. im „Encounter“, im „Observer“ und bei der BBC. Der Durchbruch aber kam mit den „Gedichten“ 1964 (übersetzt von Karl Dedecius) und einer Auswahl aus seinem Werk „Barbarzyńca w ogrodzie“ als deutsche Ausgabe unter dem Titel „Ein Barbar in einem Garten“ (übersetzt von Walter Tiel) 1965. Der Slawist Kunstmann war es, der den neuen Chef des Verlags, Siegfried Unseld, auf Herbert aufmerksam gemacht hatte. Unseld war begeistert von Herberts Gedichten und bald sollte sich eine Freundschaft zwischen Verleger und Dichter entwickeln.

Viel Geld gab es anfangs von Suhrkamp nicht. Doch mit der Zeit finanzierte der Verlag Herberts Reisen und Studienaufenthalte, nicht nur in Westdeutschland, sondern auch quer durch Europa. Herbert genoss die mediterrane Kultur. Sein „Im Vaterland der Mythen“ entstand speziell für den deutschen Markt – ein literarischer Reiseführer bzw. Reisebericht durch Griechenland. Seit jeher war Herbert von der Antike begeistert. Genau diese griechischen Mythen griff er immer wieder auf und wusste sie in seinen Versen wie auch Prosatexten in das Hier und Heute zu transportieren.

Der „Dichter zwischen den Kulturen“ dekonstruierte diese Mythen. Er nahm ihnen das Erhabene und zeigte, dass es das Überhöhte war. Was übrig blieb, war das Menschliche. Er hatte Mitleid mit dem Minotaurus. „Nike ist am schönsten, wenn sie zögert“, schrieb er. Er dachte immer auch an die Ausgegrenzten, Vergessenen. Wenn er gotische Kathedralen besichtigte, schätzte er ihre Schönheit, aber die pathetische Bewunderung war ihm fremd. Stattdessen erinnerte er, an die Leute in den Steinbrüchen, mit denen diese Bauwerke nicht möglich gewesen wären, und an ihr Leid. „Es gibt keinen anderen Weg zur Welt als den Weg des Mitgefühls.“

Für viele Menschen haben die Götter- und Heldengeschichten vergangener Zeiten ihren Reiz in ihrem Glanz und ihrer Größe. Der deutsche Autor Jan Wagner nennt Herbert einen „wahrheitssüchtigen Dichter“, aber das heißt nicht, dass dieser die Mythen nicht schätzte. Er war fasziniert von ihnen, weil er „die Götter und Sagen als versteinerte Erfahrungen der Menschheit“ betrachtete. Und so fand er die Versöhnung zwischen diesen beiden Seiten menschlichen Daseins, dem Mythos und der Wahrheit.

Seine persönliche Versöhnung mit Deutschland wird er wohl schon lange vor 1991 gefunden haben. (West-)Berlin, so heißt es, sei seine Lieblingsstadt gewesen. Während eines dreijährigen Aufenthaltes 1967–1970 war er aktives Mitglied der dortigen – deutschsprachigen – Kulturszene. So war er 1970 Gast in einer deutschen Talkshow zum Thema „Große Tage? Der 22. Juni 1941 – Der Einmarsch der deutschen Truppen in die Sowjetunion“. Er verkrachte sich mit dem Literaturkritiker Walter Höllerer, als er ein Stück Martin Walsers verteidigte. Herbert bereiste Italien, den Balkan, die Niederlande, England und – für seine Karriere besonders wichtig – Österreich. Außerdem war er Gastdozent an der renommierten Universität von Kalifornien, Los Angeles (UCLA).

 

Das zweite Mal nach Deutschland kam Herbert allerdings auf Einladung des Vereins Inter Nationes, einer Organisation, die deutsches Kulturgut im Ausland verbreiten sollte, also eine Art Goethe-Institut (mit dem der Verein im Jahr 2000 auch fusionierte). Der Verein stand dem Bundespresseamt nahe. Dass der polnische Dichter Mitte 1966 eingeladen wurde, ist deswegen bemerkenswert, da die offizielle Zäsur in der Polenpolitik der BRD erst im Dezember 1966 unter Willy Brandt erfolgen sollte. In dieser Zeit lernte Herbert Günter Grass, Günter Kunert und Ernst Jandl kennen. In den folgenden Jahren sollte Herbert selbst tatsächlich zum Kulturmittler werden. Er unterstützte seinen Verlag bei der Suche nach polnischen Autoren und übersetzte Max Frischs Drama „Triptychon“ in seine Muttersprache.

Als ihm 1997 der Preis der Stadt Münster für Europäische Poesie verliehen wurde, war die Zeit des Reisens länger vorbei. Ein schweres Asthma setzte dem Dichter schwer zu, so dass für ihn Jurek Becker den Preis entgegennahm. Aus Anlass dieses Preises schrieb Herbert: „Es ist mir wirklich egal, ob sie mir die Anerkennung als Europäer verleihen. Ich habe nie aufgehört, Bürger dieser blutigen Halbinsel zu sein, die – mit wenigen Ausnahmen, so voll ist von Unfreiheit, Tyrannei, Leid, Ausbeutung, Heuchelei, Scheiterhaufen und Kriege.“ Diese Zeilen hat Becker freilich bei der Preisverleihung nicht vorgelesen. Sie sind auch ein erstaunlich hartes Urteil über Europa. Andernfalls hätte er wohl nicht diesen Preis verliehen bekommen – und würde heute generell nicht von vielen als polnischer Dichter, sondern als europäischer Dichter aus Polen angesehen werden.

Durs Grünbein, ein bekannter Dresdner Autor, schreibt in einem offenen Brief, wie er gereist ist nach Orvieto und Amsterdam, dem Ruf von Herberts Büchern folgend, um die Kunstwerke italienischer und niederländischer Meister zu sehen. Ist es nicht die Begeisterung, der Respekt, die Neugier auf die gemeinsame und doch fremde Geschichte und Kultur in Europa, die dieses Europa ausmacht? Dann ist jeder Grünbein, der reist, ein Erfolg. Doch was ist schon Erfolg? Dies könnte eine Frage von „Herrn Cogito“ sein. Herr Cogito ist eine wiederkehrende Figur in Herberts Werk. Als eine Art lyrisches Alter Ego des Autors reflektiert Herr Cogito über eine ganze Menge Dinge, die – typisch – gegensätzlich scheinen und doch zusammengehören: das Leben als Pole 30 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und grundlegende existenzielle Fragestellungen; Feigheit, Leid und Tod einerseits und sein Verhältnis zu seinen Eltern andererseits.

„Letztlich werden Cogitos ‚Schwächen‘ – seine Unfähigkeit zum abstrakten Denken, seine Ablehnung von Dogmatismus, seine sehr menschlichen, kleinlichen Ängste und Befürchtungen, seine Gefühle der Unzulänglichkeit und die damit einhergehende Selbstironie – zu seinen größten Stärken und Tugenden.“ So fasst der US-amerikanischer Literaturkritiker R. K. Wilson zusammen, was Zbigniew Herberts Gedichte so menschlich und damit so bedeutend macht.

Trotz seiner vielen internationalen Auszeichnungen blieb der Lemberger ein umgänglicher Mensch. Seine charmante Art betonen viele seiner Weggefährten aus Deutschland, Polen und den USA. Auch ein Lebemann soll er bisweilen gewesen sein, der einer Romanze nicht abgeneigt war, behauptet eine Biografin.[1]

Zbigniew Herbert verstarb am 28. Juli 1998 in Warschau (Warszawa). Postum wurde ihm der Orden des Weißen Adlers, Order Orła Białego, verliehen, die höchste zivile Auszeichnung Polens. 2008 und 2018, also zehn und zwanzig Jahre nach seinem Tod, wurde in Polen seiner mit Zbigniew-Herbert-Jahren gedacht, denen sich auch Veranstaltungen etwa in Österreich angeschlossen haben. 2010 wurde die Herbert-Stiftung (Fundacja im. Zbigniewa Herberta) gegründet, die seit 2013 jährlich einen internationalen Literaturpreis verleiht (2020 an den genannten Durs Grünbein). Seine Werke wurden in 38 Sprachen übersetzt (damit steht er unter den polnischen Autoren an fünfter Stelle) – ins Englische mehrmals. Sie werden auch heute noch verlegt und von Literaturwissenschaftler*innen und -liebhaber*innen gelesen und besprochen.

 

Marek Firlej, Januar 2021

[1] Kraszewski, Charles, Review: Joanna Siedlecka, Pan od poezji: o Zbigniewie Herbercie [Lord of Poetry: About Zbigniew Herbert], in: The Polish Review 47 (2002), 416–420. http://www.jstor.org/stable/25779351

Quellen
 

Bodin, Per‐Arne: The barbarian and the mirror. An analysis of one poem in Zbigniew Herbert’s poetical cycle Pan Cogito, in: Scando-Slavica 27 (1981), S. 15–25. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00806768108600787 (nicht kostenfrei zugänglich)

Chojnowski, Przemysław: Herbert i jego tłumacz, in: Postcriptum polonistyczne 9 (2012), S. 235–241. http://www.postscriptum.us.edu.pl/wp-content/uploads/2018/03/ps2012_1_25.pdf

Fait, Ricarda: Zbigniew Herbert und seine liebgewonnenen Todfeinde, in: DIALOG FORUM | Themen aus Deutschland und Polen, Stand: 29.05.2019, https://forumdialog.eu/2019/05/29/zbigniew-herbert-und-seine-liebgewonnenen-todfeinde/.

interia.pl / RMF.FM: Herbert i Gombrowicz nie dostali Nobla przez SB?, in: wydarzenia.interia.pl, Stand: 21.01.2021, https://wydarzenia.interia.pl/polska/news-herbert-i-gombrowicz-nie-dostali-nobla-przez-sb,nId,857034.

Poetry Foundation: Zbigniew Herbert, in: Poetry Foundation. Stand: 21.01.2021, https://www.poetryfoundation.org/poets/zbigniew-herbert.

Grünbein, Durs: An und über Zbigniew Herbert: Bei lebendiger Dichtung verschwinden, in: FAZ.NET, 21.01.2021. https://www.faz.net/1.7073998

Kraszewski, Charles, Review: Joanna Siedlecka, Pan od poezji: o Zbigniewie Herbercie [Lord of Poetry: About Zbigniew Herbert], in: The Polish Review 47 (2002), 416–420. http://www.jstor.org/stable/25779351

Levine, Madeline G. / Baranczak, Stanislaw: A Fugitive from Utopia: The Poetry of Zbigniew Herbert, in: The Slavic and East European Journal 32 (1988), S. 675. https://www.jstor.org/stable/308793 (nicht kostenfrei zugänglich)

Literarisches Colloquium Berlin: Ontologie aus einfachen Dingen. Zbigniew Herbert wiedergelesen. Dazu Dokumentarfilmmaterial aus den sechziger Jahren., in: Literarisches Colloquium Berlin, Stand: 2019, https://lcb.de/programm/zbigniew-herbert-wiedergelesen-tomasz-rozycki-jan-wagner-dorota-stroinska/.

Możejko, Edward: Review: Zbigniew Herbert. Das Land, nach dem ich mich sehne. Michael Krüger, ed. Karl Dedecius et al., trs., in: World Literature Today 63 (1989), S. 131. https://www.jstor.org/stable/40145208?refreqid=excelsior%3A99859b2c44c81a9303fb7e3f131ed135 (nicht kostenfrei zugänglich)

Sobolewska, Justyna: Polscy pisarze i ich sukcesy za granicą, in: Polityka.pl, Stand: 06.09.2011, https://www.polityka.pl/tygodnikpolityka/kultura/1518984,1,polscy-pisarze-i-ich-sukcesy-za-granica.read.

Wagner, Jan: Im Königreich der Dinge. Insbesondere über Zbigniew Herbert. 3. Bamberger Poetikvortrag (Bamberger Poetikvorträge). Berlin: Literaturforum im Brecht-Haus 2021. https://www.youtube.com/watch?v=YpfWmJ1AAHc

Wilson, R. K.: Rezension: Zbigniew Herbert. Pan Cogito, in: Books Abroad 49 (1975), S. 355. https://www.jstor.org/stable/40129420?origin=crossref (nicht kostenfrei zugänglich)

Zajas, Paweł: Barbarzyńca w ogrodzie Suhrkampa. Zbigniew Herbert i jego niemiecki wydawca, in: Teksty Drugie 5 (2015), S. 386–410. http://rcin.org.pl/publication/81056/edition/64953/barbarzynca-w-ogrodzie-suhrkampa-zbigniew-herbert-i-jego-niemiecki-wydawca-zajas-pawel?language=pl

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