„Polak w Niemczech“ (dt.: Der Pole in Deutschland) war das offizielle Presseorgan des Bundes der Polen in Deutschland und erschien in der Zeit zwischen 1925 und 1972.
Der erste Blick auf die Bilder zeigt, dass nichts auf ihnen stimmt. Sie vermitteln keine klaustrophobische Enge und keine Verschlossenheit, keine Umzingelung, keinen Lärm, keine stickige Luft...
Der Autor kam in Mainz zur Welt, gezeugt wurde er in Polen – dem Herkunftsland seiner Familie. Daher nennt er sich in seinem typisch ironischen Tonfall „ein kleines Mitbringsel aus der alten Heimat“.
Polnischer Jugendverein in Herne-Horsthausen, 1916-1919, Fotografie (schwarz-weiss), 8,2 x 13 cm, Autor unbekannt, aus den Beständen des Bundes der Polen in Deutschland e. V.
Die Zeitschrift Der Sturm enthält unschätzbare Dokumente der kunsthistorischen Entwicklung. Der hier veröffentlichte Beitrag liefert einen Überblick über die Künstler polnischer Herkunft.
Unser Top-Berater Adam Gusowski ist als ausgesprochener Kenner der Zeitgeschichte auch Experte für Anliegen der Gegenwart. Denn die meisten Fragen wurden bereits in der Vergangenheit beantwortet.
Es ist ein Paradox: Menschen aus Polen sind im gegenwärtigen Deutschland – je nachdem, wie man zählt – die zweitgrößte Zuwanderergruppe, aber kaum jemand spricht über sie.
Bei den „Polenprozessen" wurde der Ludwik Mierosławski zum Tode verurteilt. Im Zuge der Märzrevolution von 1848 wurde er zunächst zu lebenslanger Gefängnishaft begnadigt und schließlich befreit.