Dokumente, Fotografien, Zeitzeugenaussagen, Filme und alle Quellen, die die Porta Polonica systematisch sammelt, werden digitalisiert und in eine Datenbank aufgenommen.
Karol Broniatowski, Bronzeskulpturen und großformatige Gouachen.
Parkfriedhof Marzahn, Abteilung 19: Gräber und eine Tafel zum Gedenken an den Tod von zwanzig Zwangsarbeiterinnen aus Lodz.
Die Inschrift lautet: „Hier liegen zwanzig junge polnische Frauen, die am 4.9.1943 als Zwangsarbeiterinnen der A.E.G. bei einem Bombenangriff auf Berlin in der Grenzstraße 16 in Wedding ums Leben kame...
Arkadiusz Bożek, Vizepräsident des 1. Distrikts des Bundes der Polen in Deutschland, wartet an der Grenze Słubice-Brandenburg auf die Durchfahrt des Sarges mit dem Leichnam von Pater Bolesław Domański
Ilustrowany Kurier Codzienny, Nr. 119 vom 1.5.1939
Einblick in den Ausstellungsbeitrag von Roland Schefferski im Rahmen der fünften Gruppenausstellung zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in der Galerie Bernau.
Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Kultur- und Wirtschaftsaustausch mit Polen. Aufgrund des aus Sicht der BRD ungeklärten Grenzstatus war der Titel der Zeitschrift eine Provokation.