Dokumente, Fotografien, Zeitzeugenaussagen, Filme und alle Quellen, die die Porta Polonica systematisch sammelt, werden digitalisiert und in eine Datenbank aufgenommen.
Böses Omen/Zła wróżba, München um 1888
Böses Omen/Zła wróżba, München um 1888. Öl auf Leinwand, 69,5 x 115 cm, Nationalmuseum Warschau/Muzeum Narodowe w Warszawie, Inv. Nr. MP 57.
Erste Seite der November-/Dezemberausgabe mit einer Erklärung der Redaktion über redaktionelle Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Veröffentlichung der Jugendzeitschrift.
Öffentliche Ausstellung über die Polonia in Breslau
Ausstellung im öffentlichen Raum über die Polonia in Breslau, organisiert durch das Zentrum für "Zukunft und Gedenken" (Ośrodek Pamięć i Przyszłość) in Breslau. Tafel IX / XV.
Vordere Reihe links Heinrich Scholz, Mitte Jan Łukasiewicz, neben ihm seine Frau Regina Barwińska, hinter ihr Hans Adolf von Moltke. Zweite Reihe, vierter von rechts, Adolf Kratzer
Schloss Biržai, Litauen, 1638-40 errichtet unter Janusz Radziwiłł dem Jüngeren (1612-1655) nach einem Vorgängerbau des 16. Jahrhunderts. 1704 zerstört, 1978-85 rekonstruiert
Studierendenausweis von Helena Bohle nach der Immatrikulation an der Akademie der Schönen Künste in Łódź (ursprünglich Państwowa Wyższa Szkoła Sztuk Plastycznych: PWSSP).