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Zeitraum:
  • Stalag VIII C in Sagan

    Nachdruck aus dem Ordner: Muzeum Obozów Jenieckich [Kriegsgefangenenlagermuseum]. Stalag VIII C. Stalag Luft 3, hrsg. v. Muzeum Obozów Jenieckich, Żagań [Sagan] 2014.
  • Debüt als Dichter

    „Świt na nowo” [Das Morgengrauen von Neuem], tomik poezji [Gedichtband], hrsg. v. F. Hoesick, Warszawa 1938 sowie Gedicht unter dem Titel „Wyjazd” [Abreise].
  • Zdzisław Nardelli, vor 1949

    Fotografie aus dem Krakauer Fotoatelier „Pro Arte”.
  • Begrüßung des polnischen Bischofs Józef Gawlina

    In der Civil Mixed Labour Organisation fanden auch viele polnische Displaced Persons nach Kriegsende einen Arbeitsplatz in der Britischen Besatzungszone.
  • Ausweispapier von Jarosława Lysaniuk

    Ursprünglich eine städtische Angestellte im „Generalgouvernement“, wurde sie als Zwangsarbeiterin nach Schönebeck/Elbe deportiert wurde. Seit 1945 im DPAC Lahde.
  • Zwei Displaced Persons posieren vor dem „Hotel Tonne“

    Dort war zunächst das Hauptquartier der UNRRA-Teams 65 und 129 untergebracht.
  • Werke von Tadeusz Makowski

    V. l. n. r.: Selbstbildnis, 1930; Geizhals, 1932; Vier Kinder mit einer Posaune, 1929.
  • Ausgestellte Werke von Maria Jarema (1908-1958) und Jerzy Nowosielski (1923-2011)

    V. l. n. r.: Jarema, Filter XIII, 1954; Nowosielski, Schwimmerin, 1959 und Synthetische Landschaft, 1961
  • Blick in die Ausstellung im Museum Folkwang, Essen

    U.a mit der Phantastischen Komposition von Stanisław Ignacy Witkiewicz (1885-1939), 1915-1920 (2. v. r.).
  • Marek Hłasko - polnischer Schriftsteller

    Das Foto entstand bei einem Interview kurz vor seiner Abreise nach Israel am 20. Januar 1959.
  • Sonja Ziemann - Schauspielerin, Tänzerin

    Rollenporträt in dem Film „Der Tod fährt mit".
  • Sonja Ziemann zeigt Marek Hłasko ihre Welt

  • Jan Kiepura und seine Ehefrau Martha Eggerth bei den Berliner Filmfestspielen

    Martha Eggerth war Sängerin und Schauspielerin.
  • Glückwünsche von der Frau des Reichsarbeitsministers Seldte

    Festkonzert zu Ehren des polnischen Sängers.
  • Jan Kiepura nimmt Glückwünsche vom Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels entgegen

  • Ministerpräsident Preußens Hermann Göring beglückwünscht Jan Kiepura direkt nach dem Konzert.

    Festkonzert am 25. Februar 1935 anlässlich der Eröffnung des deutsch-polnischen Institutes
  • Auf der Bühne im Marmorsaal des Berliner Zoologischen Garten anlässlich der Eröffnung des Deutsch-Polnischen Instituts

    Im Publikum Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels (7. von rechts), Botschafter Polens in Deutschland Józef Lipski (9. von rechts), Ministerpräsident Preußens Hermann Göring...
  • Bei einem Konzert zu seiner Ehre organisiert durch das deutsch-polnische Institut

    Berliner Zoologischen Garten im Juni 1936.
  • Jan Kiepura, Sänger

    Ein Portrait im Bühnenkostüm.
  • Die Arbeiterinnen vor dem Werktor

    Die Wilhelmsburger Wollkämmerei. Das Foto entstand ca. Ende der 1920er Jahre.