Dokumente, Fotografien, Zeitzeugenaussagen, Filme und alle Quellen, die die Porta Polonica systematisch sammelt, werden digitalisiert und in eine Datenbank aufgenommen.
Innenansicht
Club der Polnischen Versager, Ackerstrasse 169, Berlin-Mitte
Jan Kiepura auf dem Passagierdeck eines Schiffes in Bremerhaven, 1937
Jan Kiepura (2. v.r.) und sein Bruder, der Sänger Władysław Kiepura (2. v. l.), in Gesellschaft einer deutschen Journalistin und dem Direktor der Filmproduktionsgesellschaft „Paramount“ Berlin
Abb. 16a: Demoiselle en Polonoise unie en Buras, nach Claude Louis Desrais
Courtesy lorch+seidel contemporary. Im Vordergrund: Geschnittenes Flachglas auf Metall-Konstruktion, Hund: 45 x 55 x 30 cm, Schuhe: 15 x 25 x 10 cm; im Hintergrund: digitaler Tintenstrahldruck auf Pap...
Ca. 4000 handgeschnittene Papierspiralen, H = 368 cm, B = 600 cm, T = 1400 cm. Studio A. Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf, Ausstellung Danuta Karsten.
Auf der Bühne im Marmorsaal des Berliner Zoologischen Garten anlässlich der Eröffnung des Deutsch-Polnischen Instituts
Im Publikum Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels (7. von rechts), Botschafter Polens in Deutschland Józef Lipski (9. von rechts), Ministerpräsident Preußens Hermann Göring...
Chirurg, Fotograf, Reisender, Seemann, Autor. In den Jahren 1982–83 organisierte und lieferte er auf eigene Faust 17 Transporte mit Medikamenten und medizinischem Gerät im Wert von 1,5 Millionen DM na...